Burnout bei Kindern – erkennen und schnell handeln! Erfahre die Symptome!
Was ist Burnout?
Burnout (englisch: ausbrennen bzw. ausgebrannt sein), auch Erschöpfungsdepression genannt, die in Deutschland rund 176.000 Menschen und erschreckenderweise zunehmend Kinder aufweisen – sagt dir das etwas? Jetzt denkst du vielleicht, ja klar, das ist die typische Störung von Manager*innen und Unternehmer*innen, die überlastet sind und eine große Verantwortung haben, aber längst hat dieses Störungsbild wie oben erwähnt auch Einzug ins Kinderzimmer erhalten. Das hätte man 1974, als die Krankheit erstmals richtig unter anderem von Herbert Freudenberger erforscht wurde, der zahlreiche Beobachtungen zu diesem Krankheitsbild während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Free Clinic machte, und 1960, als der Begriff im Roman A Burn-Out Case von Graham Greene auftauchte, wahrscheinlich nicht gedacht.
Kinder können diese Krankheit und Symptome schlechter artikulieren als Erwachsene
Das Vorkommen dieser Anpassungsstörung bei Kindern ist besonders traurig und tragisch, da Kinder erstens sensibler darauf reagieren, zweitens können sie die Symptome oder diese Erkrankung schlechter artikulieren und reflektieren und drittens können sie sich nicht selbst helfen oder Hilfe suchen.
Umso wichtiger ist es, dass Eltern, Erziehungsberechtigte oder Lehrpersonen dieses Problem erkennen und versuchen, den Kindern zu helfen. Es gibt sehr aussagekräftige Symptome, die helfen zu erkennen, ob die Kinder tatsächlich diesem Störungsbild zum Opfer gefallen sind!
Wenn du herausfinden willst, ob dein Kind auch davon betroffen ist, dann wirf einen Blick in den Bereich „Blick im Ratgeber“ und setze gegebenenfalls dem Leiden deines Kindes ein Ende! Noch heute kannst du damit anfangen!
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Autor dieses Wissens: Dantse Dantse
Erfolgsautor, Coach und Vater von fünf Kindern
Suchwörter: Burnout, ausgebrannt sein, Erschöpfungsdepression, Kinder, Unternehmer, Manager, Stress und Überlastung, Aggressivität, Selbstzerstörung, Selbstverletzung, Suizidgedanken, chronisches Müdigkeitssyndrom, verringerte Frustrationstoleranz, Entscheidungsschwäche, Niedergeschlagenheit, Minderwertigkeitsgefühle, Resignation, Angst- und Panikattacken, Magersucht.
Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
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