ADS und Autismus – Wie Weißmehl, Zucker, Salz und Milch unsere Kinder krank machen
Gesunde Ernährung ist wichtig. Gut, darüber muss man nicht noch einen Artikel schreiben. Die Wichtigkeit von einem guten Lebensstil ist uns allen bewusst. Aber häufig ist uns nicht bewusst, wie wichtig er ist. Denn die Wahrheit ist: Die falschen Lebensmittel machen uns krank. Besonders die „weißen Killer“ (Salz, Weißmehl, Milch und Zucker) sind sehr gefährlich für uns! Vielerlei Krankheiten, z. B. Diabetes oder Demenz können durch diese ungesunden Lebensmittel entstehen oder verstärkt werden. Was aber noch nicht weit verbreitet ist: Auch Verhaltens- und Stimmungsstörungen wie ADS und Autismus können so verstärkt werden! Und die „weißen Killer“ spielen hierbei eine ganz entscheidende Rolle. Denn sie machen unsere Kinder krank!
Symptome von ADS und Autismus
Menschen, die unter ADS können sich häufig nur schlecht konzentrieren und sind leicht ablenkbar und vergessen viel. Auch eine gewisse Zerstreutheit, die sich z. B. durch ein schlechtes Zeitmanagement bemerkbar macht, kann auftreten. Außerdem können Betroffene häufig ihre Emotionen nicht kontrollieren, sind leicht reizbar und zeigen eine schlechte Feinmotorik.
Ein Anzeichen von Autismus bei Erwachsenen kann z. B. ein fehlendes Verständnis von non-verbaler Kommunikation sein. D. h. die Menschen können Redewendungen, Mimik oder Körpersprache nicht korrekt interpretieren. So kann es leicht zu Missverständnissen kommen. Dadurch zeigt sich auch ein weiteres Anzeichen: Schwierigkeiten in sozialen Situationen. Durch Vermeidung von Blickkontakt und fehlendes Talent für Smalltalk, zeigen sie sich oft ungeschickt im Umgang mit anderen Menschen. Auch zeigen Autisten oft eine gewisse Neigung für Regeln und Routinen. Werden diese Routinen plötzlich nicht korrekt befolgt, kann dies zum Problem werden. Konkret kann das bedeuten: Jeden Tag dasselbe essen, zu bestimmten Zeiten ins Bett gehen, etc.
Ganz wichtig, bevor es weitergeht: Das sind beispielhafte Anzeichen. Eine Diagnose sollte in jedem Falle von einem Arzt oder einem Spezialisten gestellt werden!
Nun zurück zum Thema:
Salz, Mehl, Milch und Zucker können ADS und Autismus verstärken
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Auch wenn es erst einmal unglaublich klingt: Studien belegen, dass Menschen mit Autismus oder ADS ihre Symptome recht einfach lindern können. Und zwar durch die richtige Ernährung. Doch warum? Der Hauptübeltäter ist Zucker. Jeder kennt ihn, jeder liebt ihn. Vor allem Kinder können gar nicht genug bekommen. Das Problem dabei: Zucker ist Gift. Wissenschaftliche Studien vermuten einen Zusammenhang zwischen ADS und Autismus. Grund dafür sind wahrscheinlich Entzündungen im Körper. Diese verstärken die Symptome von ADS und Autismus. Die Entzündungen entstehen jedoch nicht nur durch Zucker. Auch Kohlenhydrate und Milchprodukte können hier relevant sein. So viel zur Theorie. Aber:
Was hilft nun gegen ADS und Autismus?
So einfach es klingt, so hart ist es im Alltag: gesunde Ernährung. Ein Verzicht oder zumindest eine starke Reduktion von (besonders) Zucker, Milch, Weißmehl und Salz kann wahre Wunder bewirken. Doch gerade wenn es um Kinder geht, ist diese Ernährungsumstellung schwierig. Versteckter Zucker oder auch eine Sucht, wenn es um diese weißen Übeltäter geht, machen es oft schwer. Dabei ist es so wichtig. Die Lebensqualität der ganzen Familie und vor allem der Kinder kann so stark verbessert werden!
Der Autor Dantse Dantse hat dies selbst erlebt. Als Coach hat er einen autistischen Jungen begleitet. In seinem Ratgeber „Die stillen weißen Killer. Sie sind weiß, sehen unschuldig und lecker aus und bringen Krankheit den Tod: Zucker, Milch, Weißmehl, Salz“ erzählt er von seiner unglaublichen Reise. Und gibt Eltern und selbst betroffenen Hoffnung. Mehr erfahrt ihr in dem Ratgeber selbst.
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Bürgerreporter:in:Dantse Dantse aus Darmstadt |
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