9. Mai 2014, 19:48 Uhr
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Die Orchidee des kleinen Mannes

Bürgerreporter:in

Autor: Christiane Frost

aus Burgwedel

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Den Anfang machen die Sorten von Iris histroides, leider nicht sehr langlebig, aber für wenig Geld sind die Zwiebeln erhältlich.
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Karl Foerster meinte, dass die Blütezeit der Iris-Arten "vom Karneval bis zum letzten Amselsang im Juli" reiche.

Bei entsprechender Auswahl der Arten und Sorten stimmt das nach meiner Erfahrung.
Hier möchte ich vorstellen, welche Iris dies Jahr schon geblüht haben.

Den Anfang machen die Sorten von Iris histroides, leider nicht sehr langlebig, aber für wenig Geld sind die Zwiebeln erhältlich.

Iris bucharica, die Geweihiris folgt unmittelbar. Die Zwiebeln zerfallen jedes Jahr in viele kleine Brutzwiebeln, daher sollte öfter aufgenommen werden und die Zwiebelchen auseinander gesetzt werden.

Iris cristata, die Blütenblätter haben einen leicht gekräuselten Rand und einen weißen Fleck auf den Hängeblättern, der am Rand blauvioletten Sprenkel zeigt.

Iris lutescens ist eine recht variabele Art hinsichtlich der Blütenfarbe, rötlichblau, blaurot, weiß und alle Schattierungen von gelb, sogar zweifarbige Formen gibt es.

Iris lacustris blüht Anfang Mai. Diese Art liebt kühle und luftfeuchte Standorte, dort breitet sie sich mattenförmig aus,

Anfang April bis Ende Mai können wir und an den vielen Sorten von Iris barbata nana erfreuen. Iris barbata nana "Alsterwasser"

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Christiane Frost aus Burgwedel

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