Bridge-Treff Großburgwedel besichtigt die Bockwindmühle in Wettmar
Der Wettergott meinte es gut mit den Mitgliedern des Bridge-Treff Großburgwedel. Regen war zwar angesagt, aber es blieb trocken. Etliche Mitglieder des Clubs ließen sich von dem grau verhangenen Himmel nicht entmutigen, traten ihre diesjährige Fahrradtour an und wurden belohnt. Es war herrliches Fahrradwetter. Auf vielen Umwegen durch die schöne Landschaft rund um Burgwedel traf man nach 2 Stunden an der neu errichteten alten Mühle in Wettmar mit den Bridge-Mitgliedern zusammen, die mit dem Auto angereist waren.
Das Ehepaar Böttger aus Wettmar hatte für Erfrischungen gesorgt, die alle Angekommenen gerne in Anspruch nahmen.
Dann wurden sie herzlich begrüßt von Gerhard Brenneke – dem Vorsitzenden des Heimatvereins für das Kirchspiel Engensen, der mit seinen Mitstreitern Dieter Rosin, Volkmar von Köcknitz und Hella Seegers extra gekommen war, um die Mühle in Gang zu setzen. Es war ein erhebender Anblick, als diese ihre Flügel majestätisch in Bewegung setzte.
In kleinen Gruppen durften dann die Anwesenden in die Mühle klettern, um sich die Technik genauestens erklären zu lassen. Man spürte, mit welcher Liebe und mit welchem Engagement die Mitglieder des Heimatvereins von „ihrer“ Mühle erzählten. Zum Schluss war klar: Es ist gleichgültig, ob man Bridge spielt oder sich mit einer alten Mühle beschäftigt – Man lernt nie aus!
Zum Mittagessen und anschließenden Bridge-Turnier kehrte die Gruppe in der „Waldschänke Wettmar“ ein, um dann abends – zufrieden mit einem Tag voller schöner Erlebnisse – ebenfalls bei trockenem Wetter die Rückfahrt anzutreten.
Bürgerreporter:in:Barbara Wübbels aus Burgwedel |
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