Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
15.192
Ich wohne seit 1991 mit meiner Ehefrau in Burgdorf.
Als Pensionär habe ich nun mehr Zeit, mich gemeinsam mit ihr
unseren Hobbies zu widmen:
Square Dance bei den "Scootbacks Burgdorf "und den
"Hannover Hearties" , Wandern und Bergwandern, Radfahren sowie einen Schrebergarten zu "beackern".
Daneben laufe ich regelmäßig, um mich gesund und fit zu halten.
Meine "Läuferkarriere" habe ich mit meinem insgesamt vierten
Marathon in New York City im November 2007 abgeschlossen.
Vom 24.04. bis 29.05.2008 war ich auf dem Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Santiago de Compostela unterwegs.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
"Die Natur vor der Tür neu entdecken" - so lautete die Aufforderung in der Burgdorfer HAZ-Beilage Anfang dieser Woche. Also rauf aufs Rad und mit der S-Bahn nach Ronnenberg. An der ersten Info-Tafel des Natur-Erlebnisweges konnte ich eines der versprochenen Faltblätter entnehmen. Damit war sichergestellt, dass keine der interessanten Tafeln ausgelassen und jeweils der direkte Weg gefunden wurde. Eine vorbildliche Wegführung für Radler und sicher auch für Wanderer. Und so mancher Platz an den...
Freitag, 30.05.2008 Pilgermesse in Santiago de Compostela Den Tag nach unserer Ankunft lassen wir geruhsam angehen. Ausschlafen und Frühstück am Praza de Galicia mit Kaffee und Croissant. Danach sehen wir uns weiter in der Altstadt um, schauen noch einmal am Pilgerbüro vorbei und begeben uns dann in die Kathedrale. Wir sind eine Stunde vor Beginn der Messe da und finden Plätze weit vorn, die eine unverstellte Sicht zum Geschehen am Altar gewährleisten. Da wo gestern noch das legendäre...
Donnerstag, 29.05.2008 - der 36.Tag Pedrouzo – Santiago de Compostela 21,7 km Nachdem wir gestern zwangsweise weiter gegangen sind, als wir eigentlich geplant hatten, wollen wir den Rest der Strecke nicht noch einmal teilen. Ursprünglich wollten wir in Monte do Gozo bleiben, das wären heute aber nur 16 km. Die tatsächliche Wetterlage hätte mich dann aber doch zum Stopp auf dem „Berg der Freude“ verleitet. Walter ist aber seit langem wieder weit voraus, auch weil ich in einem zweiten Stempelheft...
Mittwoch, 28.05.2008 Castaneda – Pedrouzo 26,9 km Durchgehend Regen. Galizien macht seinem Ruf alle Ehre. Wasser von oben und auf den Wegen von unten. Wie schon gestern wandern wir auch durch Eukalyptuswälder. In der Nähe von Arzúa kehren wir in eine gut gefüllte Bar ein. Ich habe einen großen Hunger und lasse mir ein Baguette mit Schafskäse aus der Region (queso de Arzúa) geben. Er schmeckt so lecker, dass ich in den nächsten Tagen immer wieder in den Geschäften nach diesem leckeren Käse...
Dienstag, 27.05.2008 Palas del Rei - Castaneda 25,3 km Wieder einmal an einem gedeckten Frühstückstisch zu sitzen, hebt die Stimmung für den Tag ganz beträchtlich. Länger als notwendig halte ich mich jedoch nicht auf. Walter wartet vor seiner Herberge. Erneut geht es durch zahlreiche Dörfer in ständigem Auf und Ab. Der starke Regen von gestern Nachmittag setzt sich zwar heute nicht fort, aber die dunklen Wolken über uns drohen erneute Regengüsse an. Was unsere beiden Reiseführer verschweigen,...
Montag, 26.05.2008 Portomarín – Palas del Rei 25,9 km Walter geht – wie fast immer – mit Vorsprung los. Ich weiß nicht, ob er eine Pause macht. Gelegenheiten bietet der Weg dazu genug. Bis Gonzar läuft man parallel zur Landstraße. Ab dort verlässt man die Straße und wandert durch eine hügelige Landschaft. Hinter Hospital da Cruz schieben sich die Berge der Sierra de Ligonde an den Camino heran. Ab Lestedo wollten wir nach einer Pension Ausschau halten. Bis hier habe ich Walter aber noch nicht...
Sonntag, 25.05.2008 – der 32.Tag Sarria – Portomarín 26 km Wie gesagt: heute früh beim Abmarsch erklärt sich der nächtliche Lärm auf überraschende Weise. Rechts und links des Blumenteppichs bleibt Platz für uns frühe Pilger (The early bird catchest the flower.). Oben am Konvent bewundern wir zusammen mit anderen Frühaufstehern das mit riesigem Aufwand geschaffene Kunstwerk. Zunächst geht es bergab zum Flussbett des Río Pequeno, über eine Bahnlinie und dann wieder hinauf in den Bergnebel. Er ist...
Samstag, 24.05.2008 O Biduedo – Sarria 26,5 km Es hat aufgehört zu regnen. Wir können um 07.00 Uhr in normaler Kleidung unser Nachtquartier verlassen. Das Licht reicht gerade schon aus, um die Dorfkirche San Pedro zu fotografieren, zu deren Gunsten ich gestern in der Bar einen Kugelschreiber erworben habe. Ein kurzer leichter Regenschauer lässt uns einen schönen Regenbogen vor den felsigen Bergen sehen. Da die Sonne noch nicht hoch steht und damit in dem hügeligen Gelände nicht überall den...
Freitag, 23.05.2008 La Faba – O Biduedo 20,4 km Wie immer wird es ab 06.00 Uhr lebendig in der Hütte, und es findet sich stets jemand, der das Licht sofort anknipst. In dichtem Nebel steigen wir auf nach O Cebreiro. Gleich hinter Laguna überschreiten wir die Grenze nach Galicien. Wettermäßig fühlen wir uns bereits seit gestern in dieser regenreichsten Provinz Spaniens. In Galicien stehen die öffentlichen Herbergen alle unter der Regie der Provinzregierung. Außerdem zeigt nun alle 500 m ein...
Donnerstag, 22.05.2008: die fünfte Woche beginnt. Villafranca del Bierzo – La Faba 23,8 km Walter geht wieder voraus – ohne Frühstück. Ich folge ihm kurze Zeit später, aber fünf Minuten bedeuten, dass man keinen mehr Blickkontakt hat. Die Ausschilderung in Villafranca lässt zu wünschen übrig, so lande ich fast auf dem „Camino Duro“, dem harten Weg, den ich nun doch nicht nehmen will, zumal auch der Normalweg einen Aufstieg von 400 m erfordert. Hart ist aber auch unser Weg: ständig auf Beton und...
Mittwoch 21.05.2008 : seit vier Wochen unterwegs Ponferrada – Villafranca del Bierzo 24,9 km Heute beginnt das Aufstehen in der Herberge schon um 05.30 Uhr. Walter und ich folgen um 06.00. Da hinter einem kurzen Flur der große Aufenthaltsraum liegt, beschließe ich, meinen Rucksack dort zu packen. An einer der Sitzgruppen beginne ich damit, und ich bin bei weitem nicht der erste, der sich hier für die heutige Etappe rüstet. Dennoch mault mich eine Pilgerin aus ihrem Schlafsack an, in Englisch...
Dienstag, 20.05.2008 El Acebo – Ponferrada 17,7 km Heute soll es wieder eine kurze Etappe werden, denn wir glauben, dass Ponferrada sehenswert ist. Zunächst aber lassen wir uns das vom Chef zubereitete Frühstück schmecken. Es gibt getoastetes Graubrot – lecker! Ein schöner Steig führt uns hinab ins Tal nach Riego de Ambros und dann nach Molinaseca. Hier sind wir bei 600 m fast schon auf der Höhe des heutigen Zielortes. Am Ende der Fußgängerzone finden wir eine Bar, deren Terrasse schon in der...
Montag, 19.05.2008 Rabanal del Camino – El Acebo 17,3 km Walter ist voraus. Bei leichtem Regen im Nebel geht es zunächst einmal die knapp 300 m hinauf nach Foncebadon. Ein Nest, das im Nebel noch trauriger und verlassener wirkt. Drei große Hunde umkreisen sich argwöhnisch, obwohl sie sich ja eigentlich kennen müssten, und die Rangordnung längst festgestellt sein dürfte. Die vorbei gehenden Pilger lassen sie völlig unbeachtet. Überhaupt habe ich auf der gesamten Strecke keine frei laufenden...
Sonntag, 18.05.2008: Pilgertag Nr. 25 San Justo de la Vega – Rabanal del Camino 25,3 km Überraschung vor der Tür: es regnet. Nach so kurzer Zeit haben wir bisher die Kleidung noch nicht gewechselt. Bei den Fotos von der Kathedrale in Astorga, wo wir in knapp einer Stunde sind, muss ich acht geben, dass keine Regentropfen auf das Objektiv fallen. Die 12.000-Einwohner-Stadt ist schnell durchquert und vor uns reiht sich Poncho hinter Poncho. Schon bald überholen wir Raf mit seiner niederländischen...
Samstag, 17.05.2008 Villar de Mazarife – San Justo de la Vega 26 km Es beginnt einer der langweiligsten Abschnitte unserer Wanderung. Fast 10 km schnurgeradeaus auf einer Asphaltstraße. Auf den flachen Wiesen beiderseits des Weges sind stolzierende Störche die einzige Abwechslung. Bei Villavente endlich biegen wir in das Dorf ab. Die Bar, in der wir einen Kaffee zu uns nehmen, ist aber erst noch die Fortsetzung der Trostlosigkeit des ersten Abschnitts. das Dorffest von gestern Abend hat seine...
Freitag, 16.05.2008 León – Villar de Mazarife 24,1 km Um 05.00 Uhr steht mein italienischer Bettnachbar! Er verschwindet ziemlich lautlos, aber aufgeweckt hat er mich doch. Von dem Aufbruch fühlt sich offenbar ein Pilger schräg unter mir ermuntert, ebenfalls seine Bettruhe zu beenden und beginnt, sich lautstark zu rekeln. Ich zeige erstens auf meine Uhr und ihm zweitens einen Vogel. Darauf fällt er wieder auf seinen Rücken und bleibt bis 06.00 Uhr liegen. Eine Stunde Bettruhe gewonnen,...
Donnerstag, 15.05.2008 Mansilla de las Mulas – León 19,8 km Noch bei Trockenheit geht es um 06.40 Uhr mit Roswita und Michael weiter, immer die Landstraße entlang auf einem Parallelweg. Kaffee und Gebäck in Villamoros. Danach setzt leichter Regen ein. Vor Puenta Villarenta müssen wir auf dem Seitenstreifen der N 601 weiter. Das ist nicht so angenehm, aber man geht ja auf der linken Seite und sieht, was auf einen zukommt. Überhaupt habe ich es nirgends auf dem Camino so dramatisch erlebt, wie HP...
Mittwoch, 14.05.2008 Bercianos del Real Camino – Mansilla de las Mulas 26,4 km Wie fast immer, wird um 06.00 Uhr aufgestanden und das Hantieren mit den Rucksäcken beginnt. Obwohl ich punkt 07.00 Uhr nach einer Umarmung der Herbergsmutter das Haus in Bercianos verlasse, bin ich längst nicht der erste. Einschließlich der Pilger, die heute Nacht 7 km weiter in El Burgo Ranero genächtigt haben, überhole ich heute bis Reliegos 31 Pilger und werde nur von vieren passiert, die mit dem Rad unterwegs...
Dienstag, 13.05.2008 Terradillos de los Templarios – Bercianos del Real Camino 22,4 km Ab Sahagún bin ich wieder allein. Walter wartet am Anfang der Kleinstadt auf mich, nachdem er die bisherige Strecke zügig voraus gegangen ist, und erklärt, er kenne sein Ziel für heute. Er gehe zum Bahnhof und wolle den Zug nach León nehmen, weil er unerträgliche Schmerzen im Unterschenkel habe. Wir werden uns übermorgen irgendwo am Camino in León treffen. Ich selber habe seit gestern auch das Gefühl, dass...
Montag, 12.05.2008 Carrión de los Condes – Terradillos de los Templarios 27,4 km Um 6.30 Uhr verlassen wir das Hostal Santiago. Bis zur nächsten Ortschaft werden es knapp 18 km sein. „Keine Einkehrmöglichkeit. Unbedingt an Wasser, Proviant und Kopfbedeckung denken!“, warnt der Reiseführer. Es ist zwar sonnig, aber zu dieser frühen Stunde nicht allzu warm, selbst gegen Mittag zu. Einen Teil dieser ersten Strecke – 12 km – legen wir auf der originalen Via Aquitana zurück, den die Römer nutzten,...
Sonntag 11.05.2008 Frómista – Carrión de los Condes 19,8 km Erstaunlicherweise gibt es zum Frühstück Platz genug. Ich muss mich beeilen, denn Walter steht schon angezogen neben unserem Stock-Bett, als ich gerädert aufwache. Bis auf die Strümpfe ist die im Bett aufgehängte Wäsche einigermaßen getrocknet. Das Papier in den Schuhen hat auch geholfen. Am Ortsrand von Frómista fordert eine weitläufig neu angelegte Umgehungsstraße mit Auffahrten unser blindes Vertrauen heraus. Von gelben Pfeilen weit...
Samstag, 10.05.2008 Castrojeriz – Frómista 29,2 km Wir werden um 06.30 Uhr mit gregorianischen Gesängen geweckt. Irgendwie feierlich. Das Wetter ist jedoch alles andere als das: der Tag des großen Regens. Die noch feuchte Wäsche von gestern eingepackt, mit Poncho losmarschiert und nach 6 Stunden im Regen am Ziel eingetroffen. Auf dem ersten Wegestück zeigt die Karte drei lohnende Aussichtspunkte. Bei diesem Regenwetter können sie natürlich nicht halten, was versprochen ist. Auch die Herberge...
Freitag, 09.05.2008 Hornillos del Camino – Castrojeriz 19,4 km Nachdem der Regen gestern Abend aufgehört hat, gibt es heute früh wieder Wasser von oben. Zum ersten Mal gehen Walter und ich richtig im Lehm. Teilweise steht das Wasser auf dem Weg bzw. ist der Dreck so tief und rutschig, dass wir froh sind, mit unseren Teleskopstöcken sondieren zu können und Halt zu finden. Ein paar Mal verlassen wir den Weg und suchen eine Umgehung am Feldrand. Ab Hontanas, wo wir in einem Brunnentrog die Schuhe...
Donnerstag, 08.05.2008 Burgos – Hornillos del Camino 21,8 km Bevor wir Burgos hinter uns gelassen haben, passieren wir noch einmal die Altstadt und die Kathe-drale, gehen an der städtischen Herberge vorbei und sehen einigermaßen staunend vor uns eine laufende Pilgerin mit männlicher Fahrradbegleitung. Die werden wir auf dem Camino nicht mehr wieder sehen. Im Gegensatz zu den Fußpilgern, von denen doch einige, was die Etappenlänge betrifft, im Gleichklang wandern. So trifft man sich regelmäßig...
Mittwoch, 07.05.2008 Atapuerca – Burgos 21 km Für heute habe ich eine deutlich kürzere Etappe geplant. So werde ich noch am Vormittag in Burgos sein und habe den Nachmittag für die Stadt zur Verfügung. Zusammen mit den Mindenern verlasse ich um ½ 7 Uhr Atapuerca. Es geht die erste ¾ Stunde bergauf zum Matagrande-Pass. Ein Pilger zieht eine Reisetasche auf einem Gestell mit zwei Rädern, befestigt mit Stangen und Gurten an der Hüfte hinter sich her. Ob das leichter geht als einen Rucksack zu...
Dienstag, 06.05.2008 Belorado – Atapuerca 32,2 km Frühstück allein, daran bin ich gewöhnt – nun aber gehe ich auch zwei Tage allein. Nach dem Frühstück verlasse ich um 06.40 Uhr die Cuatro Cantones. Auf dem Weg nach Tosantos werde ich von einer jungen Deutschen überholt, die zügig ausschreitet. Sie wird in wenigen Tagen zu meiner Überraschung zu einer Wanderung durch die Nacht aufbrechen, als alle anderen Pilger sich zur Ruhe begeben. Hinter Villafranca - Montes de Oca geht es steil...
Montag, 05.05.2008 – der zwölfte Tag Granon – Belorado 17,4 km Es hat sich abgekühlt. Hohe Luftfeuchtigkeit, aber es regnet nicht mehr. Es ist unglaublich, wie schnell sich hier ein völlig ausgetrockneter Boden in eine rutschige, tief lehmige Fläche verwandelt. Bald wird der Weg aber wieder besser. Zwischen Granon und Redecilla del Camino überschreiten wir die Grenze zwischen den autonomen Regionen La Rioja und Castilla y León. Über Castildegado, Viloria de Rioja und Villamayor del Río gelangen...
Sonntag, 04.05.2008 : der elfte Tag Azofra - Granon 25 km Standardfrühstück und Abmarsch um 06.45 Uhr. Die erste Herberge am heutigen Weg nahe Ciruena ist in einer kleinen Kapelle untergebracht. Sie ist als große Ausnahme durchgehend geöffnet. Die Kathedrale von Santo Domingo de la Calzada ist dagegen heute, am Sonntag, leider und erstaunlicherweise noch geschlossen. Und 1 ½ Stunden auf den Gottesdienst warten, das wollen wir nicht. Wahrscheinlich ist der Zugang zum berühmten Hühnerkäfig dann...
Samstag, 03.05.2008 - der zehnte Tag Ventosa – Azofra 17,6 km Als Tagesziel haben wir für heute Azofra gewählt, denn die Herberge dort hat ausschließlich Zwei-Bett-Zimmer. Diesen Luxus wollen wir uns in keinem Fall entgehen lassen. Das bedeutet aber, dass wir heute nur gut 17 km gehen werden und wahrscheinlich noch früher als bisher an der Herberge sind. Bevor wir um 06.40 Uhr aufbrechen, gibt es das traditionelle Frühstück mit Banane und Müsli-Riegel. Dazu Kaffee aus dem Automaten. Heute früh...
Freitag, 02.05.2008 – der neunte Tag Logrono – Ventosa 21,5 km Um 06.00 beginnt auch hier das Leben in der Herberge. Aufstehen und Sachen packen, das geht alles nicht geräuschlos. Dann kann man selbst auch nicht mehr lange im Bett bleiben. Der Weg aus Logrono zieht sich in die Länge. Heute früh überholen uns einige Jogger beim morgend-lichen Training. Ein netter Weg zum Vogelschutzgebiet La Grajera lädt dazu geradezu ein. Ein herrlicher Morgen an einem großen See. Am Ortsausgang von Navarrete,...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.