Irene, weder das Eine noch das Andere. Der Müll liegt am Parallelweg zur Aue in Höhe des Storchennestes und er liegt erst sehr kurzzeitig dort. Da kommt kein Müllwerker hin.
Abdreas, als vor XX Jahren auf dem Lande die Tüte eingeführt wurde, haben viele die Unterstellplätze für Tonnen entfernt. Jetzt wird überall gebaut, um den Fehler wieder rückgängig zu machen.
Wie sagt man so schön: Rin in die Kartoffeln, rut ut die Kartoffeln.
> "man kann nicht alles auf das Müllsystem schieben."
In dem Fall schon ;)
> "Wenn die Leute in Urlaub fahren, könnte man doch den Nachbarn fragen, ob er die Beutel rausstellt."
Wenn man im Urlaub ist, macht man aber keinen Müll...
> "Vor diesem 14-tägigen schwarzen Sack-System hatte ich auch nicht jede Woche einen Restabfallsack voll und vor Gestank umgekommen bin ich auch nicht."
*achselzuck* Jedem das Seine... Ich mags, wie ich es gewohnt bin
> "Und das wilde Abfallentsorgen gibt es leider schon einige Jahre, egal welches System Tonne oder Säcke."
Und? Das hat aber so oder so seine Gründe und Ursachen. Keiner macht sich die Mühe des wilden Entsorgens, wenn er nicht einen Vorteil davon hätte oder einen Nachteil vermeiden kann.
> "Welchen Vorteil soll eine illegale Müllentsorgung haben?"
Schneller... billiger... bequemer... zeitsparender... usw.
Kommt eben auf den Einzelfall an...
> "Ich muss doch den Müll irgendwie mit einem Fahrzeug wegschaffen, dann kann ich den doch auch zur Müllkippe bringen."
Wenn es eine gäbe.
Und wenn, müsste sie erreichbar sein.
Und auch offen sein.
Und möglichst gratis und unkompliziert.
Der kleine Handwerker muss sparen, weil sonst bald pleite...
Die Oma, die jede kleine Restmülltüte einzeln zahlen muss, hat keine hohe Rente...
Der Eigenheimbesitzer will am WE seine Garage aufräumen und den Kram sofort los werden...
Usw.
Die Leute HABEN ihre Gründe.
Und die meisten sind auch trotz Empörung ganz einfach zu verstehen und nachzuvollziehen.
Und da entscheidet eben jeder selbst, ob ihm das Empören und Bestrafen wichtiger ist oder die Umwelt schützen will, weil er auf die Ursachen eingeht und die abstellt.
Und mir persönlich ist eine saubere Umwelt und ungiftiges Wasser wichtiger, als das Empören über Regelbrecher... ;)
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4 Kommentare
Irene, weder das Eine noch das Andere. Der Müll liegt am Parallelweg zur Aue in Höhe des Storchennestes und er liegt erst sehr kurzzeitig dort. Da kommt kein Müllwerker hin.
Abdreas, als vor XX Jahren auf dem Lande die Tüte eingeführt wurde, haben viele die Unterstellplätze für Tonnen entfernt. Jetzt wird überall gebaut, um den Fehler wieder rückgängig zu machen.
Wie sagt man so schön: Rin in die Kartoffeln, rut ut die Kartoffeln.
> "man kann nicht alles auf das Müllsystem schieben."
In dem Fall schon ;)
> "Wenn die Leute in Urlaub fahren, könnte man doch den Nachbarn fragen, ob er die Beutel rausstellt."
Wenn man im Urlaub ist, macht man aber keinen Müll...
> "Vor diesem 14-tägigen schwarzen Sack-System hatte ich auch nicht jede Woche einen Restabfallsack voll und vor Gestank umgekommen bin ich auch nicht."
*achselzuck* Jedem das Seine... Ich mags, wie ich es gewohnt bin
> "Und das wilde Abfallentsorgen gibt es leider schon einige Jahre, egal welches System Tonne oder Säcke."
Und? Das hat aber so oder so seine Gründe und Ursachen. Keiner macht sich die Mühe des wilden Entsorgens, wenn er nicht einen Vorteil davon hätte oder einen Nachteil vermeiden kann.
> "Welchen Vorteil soll eine illegale Müllentsorgung haben?"
Schneller... billiger... bequemer... zeitsparender... usw.
Kommt eben auf den Einzelfall an...
> "Ich muss doch den Müll irgendwie mit einem Fahrzeug wegschaffen, dann kann ich den doch auch zur Müllkippe bringen."
Wenn es eine gäbe.
Und wenn, müsste sie erreichbar sein.
Und auch offen sein.
Und möglichst gratis und unkompliziert.
Der kleine Handwerker muss sparen, weil sonst bald pleite...
Die Oma, die jede kleine Restmülltüte einzeln zahlen muss, hat keine hohe Rente...
Der Eigenheimbesitzer will am WE seine Garage aufräumen und den Kram sofort los werden...
Usw.
Die Leute HABEN ihre Gründe.
Und die meisten sind auch trotz Empörung ganz einfach zu verstehen und nachzuvollziehen.
Und da entscheidet eben jeder selbst, ob ihm das Empören und Bestrafen wichtiger ist oder die Umwelt schützen will, weil er auf die Ursachen eingeht und die abstellt.
Und mir persönlich ist eine saubere Umwelt und ungiftiges Wasser wichtiger, als das Empören über Regelbrecher... ;)