34. Springer Deister (Halb) Marathon: Tim Bielmann (SV Hertha Otze) auf dem Podium

Die Hertha-Halbmarathonies: Ulrich Scheele, Frank Dsiosa, Tim Bielmann, Friedhelm Döbel
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Jetzt hat die Saison richtig angefangen. Zwei Wochen nach dem Altwarmbüchener Seen Lauf, eine Woche nach dem Celler Wasa Lauf war mit dem 34. Springer Deister (Halb) Marathon die nächste Laufveranstaltung für einige Herthaner aus Otze auf dem Plan.
Frank Dsiosa machte sogar alle drei Läufe mit. Am 20. März waren sogar sechs Herthaner und Gastläufer Ulrich Scheele am Start. Als erste durften Heinz Döbel und Josef Lanfermann auf die wellige Laufstrecke. Sie wollten “nur” eine Runde laufen (10 km). Die offiziell ausgemessenen Strecken, durch Alvesrode, vorbei am Wisentgehege und Jagdschloss zurück zum Sportgelände, waren recht gut zu laufen, wenn man bedenkt, dass zwei Wochen zuvor dort noch Schnee gelegen hat.
Eine halbe Stunde später wurden die “Halb-Matathonies” auf die 2 Runden geschickt. Fast 300 LäuferInnen wollten die 21,095 Meter schnellstmöglich hinter sich bringen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die fast 100 “richtigen” Marathonläufer schon eine, von vier, Runden hinter sich.
Sieger wurde bei den vier Runden J. Häßlinger von der LG Nienburg in 2:43:25 Std.
Überall waren die Hertha-Starter, allen voran Tim Bielmann, im Teilnehmerfeld zu sehen. Er bestimmte ganz vorn das Tempo. Nach der ersten Runde war er auf dem 2. Platz. Bald darauf folgte Frank Dsiosa. Im ersten Drittel folgten dann noch Gastläufer Ulrich Scheele und Friedhelm Döbel. Irma Wartmann folgte noch danach. Sie startet immer für das Sparkassenteam.
Die 10 km Läufer waren zu diesem Zeitpunkt schon im Ziel. Heinz und Josef erreichten fast ihre Zeiten vom Wasa-Lauf. Der Kurs in Springe ist aber durch die Steigungen etwas schwieriger, so dass man sagen kann, dass sie gleichgute Zeiten gelaufen sind (Ergebnisse siehe Kasten).
Auch ohne Kai Bielmann, der im letzten Jahr 4. wurde, wollten die Herthaner in der Mannschaftswertung, die sie 2009 gewannen, vorn dabei sein. Sein Bruder Tim schaffte es sogar aufs Podium. Er war zwar eine Minute langsamer als sein Bruder vor einem Jahr, doch es reichte für den 3. Platz. Ein “menschliches Bedürfnis” ereilte ihn ein paar Kilometer vor dem Ziel, was aber keinen Einfluss auf die Platzierung hatte. Nach “hinten” war genug Luft!
Auch Frank Dsiosa blieb noch unter der magischen Grenze von 1:30 Std.. Bei seinem ersten Wettkampf-Halbmarathon war Gastläufer Ulrich Scheele mit seiner Zeit sehr zufrieden. Friedhelm Döbel war sogar fast drei Minuten schneller als im vergangenen Jahr. Irma Wartmann war in ihrer Altersklasse sogar die Schnellste.
Dieser Lauf war wieder einmal eine (weitere) gute Vorbereitung auf die Saison 2010. Es stehen noch große Ziele an, für den harten Kern der Aktiven. Marathonläufe, Volkstriathlons und als absoluter Höhepunkt die Langdistanz-Triathlons (Ironman) in Frankfurt und Roth.

Bürgerreporter:in:

Friedhelm Döbel aus Burgdorf

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