Es brummt und summt im Garten . . .
. . . Jeder versucht zurzeit den Bienen zu helfen.
. . . Supermärkte verteilen Blumensamen der Marke "Biene-Maja", sogar Firmen stellen stellen Bienenstöcke auf ihrem Gelände auf.
. . . Die eigentlichen Nahrungsquellen finden diese Insekten mit Sicherheit in den eigenen Gärten, wo die Blumen ohne Chemie aufwachsen und blühen.
. . .Pflanzen, die züchterisch aufwachsen, sehen gut aus, haben aber meistens keine Pollen und keinen Nektar. Dieser Zustand trifft z.B. für Geranien und einigen Rosen- und Hortensienarten aus Supermärkten zu.
. . . Zu einem Problem werden auch neuerdings Kies-und Steingärten.
. . .Wie soll in diesen Anlagen etwas wachsen und somit Bienen helfen oder Insektenvielfalt fördern ?
. . .Auch in unserem Futterhaus herrscht neuerdings Hochbetrieb.
. . .Drosseln, Blau- und Kohlmeisen, Rotkehlchen fliegen in das Vogelhaus ein und aus und holen sich die Nahrung.
. . .Das selbstgebaute Futterhaus habe ich etwa 1,4o m hoch, auf drei Stelzen stehend, angebracht.
. . .Nach Anfrage bei der NABU, ob ich dieses Häuschen nicht jetzt in den Abstellraum stellen könnte, erhielt ich die Antwort,
. . ."Es gibt einen Insektenmangel. Die wenigen Insekten, die die Altvögel finden, müssen sie ihrer Brut geben. Die Vögel brauchen die Fütterung aus dem Futterhaus, um selbst satt zu werden. Sie müssen keine weiten Strecken zurücklegen. weil die Futterstelle in der Nähe ist."
Bürgerreporter:in:Alfred Donner aus Burgdorf |
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