Auf dem besten Weg zur "perfekten" Schlafstadt . . . ?
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- . . . "Rush our" . . . "High noon", 12.00 Uhr in der Mittagszeit am Freitag, 26. April 2013, . . . gähnende Leere in der Marktstraße . . .
- hochgeladen von Alfred Donner
"Rush hour" . . . "High noon" . . . am Freitag, 26. April 2013 12.00 Uhr in Burgdorfs Innenstadt, . . . das wäre die Lösung.
Wie aber sieht die Wirklichkeit aus ?
. . . Beweis, meine Bilder zum Beitrag ! . . .
Schon bei der Einfahrt mit dem Auto in die Innenstadt von Burgdorf wird der Besucher ziemlich trostlos empfangen. Auf dem Kreisel am Ende der Hochbrücke vom "Frühlingserwachen" keine Spur, gähnende Leere in der folgenden unteren Marktstraße. Hier wird sich in naher Zukunft ein neuer herber Schlag für die Stadt ergeben, . . ."Clou & Classic" ein Geschäft zieht aus.
Sind nicht auch an dieser Stelle, sowie entlang der weiteren Marktstraße, die fehlenden Parkplätze für Kurzzeitparker für ca. 1/2 Stunde oder ein etwas länger, Schuld an dieser entstandenen Situation ?
Es sind kaum noch Menschen in der Innenstadt, der Marktstraße zu sehen, die hier noch Einkaufsmöglichkeiten nutzen.
Welcher Autofahrer sucht die Parkmöglichkeit am Bahnhof oder auf dem Schützenplatz auf, um nur für kurze Zeit etwas im Büchergeschaft oder in der Drogerie zu kaufen ? Diese Käufer orientieren sich an den kurzen Wegen und fahren gleich in Richtung der Supermärkte.
Jetzt versuchen sogar die noch übrig gebliebenen Kaufleute die Politiker der Stadt Burgdorf umzustimmen, um die unsinnige Parksituation in der Hauptstraße der Stadt Burgdorf zu klären.
1.600 000 EUR sind in den Innenstadtumbau der Stadt Burgdorf geflossen.
Wie soll der Umzug des Wochenmarktes zum Spittaplatz funktionieren, wenn die Parkplätze weit ab liegen ? Denkt man bei solchen Umstellungen gar nicht mehr an die älteren oder auch gehbehinderten Menschen ?
. . . oder soll die Aussage eines Mitgliedes des Seniorenrates der Stadt Burgdorf,
zu lesen vor Wochen in der HAZ, Anzeiger,
man solle sich am Fahrrad 2 Gepäcktaschen am Gepäckträger des Fahrrades befestigen, um dann die eingekaufte Ware nach Hause transportieren zu können, die Lösung für die Burgdorfer in Zukunft sein ?
Unsere Heimatstadt Burgdorf darf nicht in eine "perfekte" Schlafstadt umfunktioniert werden . . .
Bürgerreporter:in:Alfred Donner aus Burgdorf |
11 Kommentare
Bald ist es wieder soweit. Es werden "Sachen" ausgepackt und der Besucher ahnt nicht, wie mit dem "Material" umgegangen wurde. Wer genauer hinsehen will, erkennt, das diese Verkaufsware nicht gut ausgestellt wird. Denn es handelt sich hier nicht um Kleidung, nein, auch nicht um irgendwelche Gegenstände, sondern um Tiere, die Stress, Leid und Pein,- einfach auch Gefühle,- haben, dargestellt, feilgeboten werden. In grossen Massen werden Federvieh, Fische, Nutz/ und Heimtiere in kleine Käfige gedrängt, egal, was diese erleiden,- über Stunden ! Wollen wir, die Besucher, Kunden, Tierliebhaber sowas in der heutigen Zeit hinnehmen? Boykott, diesen Handelns ! nicht, auf den Besuch verzichten, sondern die Verkäufer auf die Missstände hinweisen und den Unwissenden aufklären. Da ist jeder Tierfreund wichtig
Andrea, passt nicht zum Thema. Da gibt es andere Beiträge, da würde Dein Kommentar eher passen. Blättere einfach mal durch. Hier geht es um eine langweilige Kleinstadt, die immer langweiliger wird.
Die einzige Hektik verbreiten die Knöllchenschreiber.
Der Burgdorfer Pferde- und Haus-Tiermarkt ist seit 1980 so gut wie, die einzige Institution zum Einkaufen in Burgdorf geworden. Andrea Reuters hat gar nicht so unpassend gepostet, wie hier Kurt Battermann darlegen möchte.