Vor der eigenen Haustür kehren

Zeitung von Heute
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Wiedermal haben die Reiter Sorgen um ihre Pferde und die Anderen tun nichts. Das Kreuzkraut gibt es schon seit vielen Jahren, vielleicht nicht in den Massen wie zur Zeit an den neu angelegten Böschungen der neuen B188. Wenn nun die Pferdebesitzer Sorge um ihre Tiere haben, warum entfernen sie das so giftige Kraut nichtmal vor ihrer eigenen Haustür???

Bürgerreporter:in:

Günther Jatzkowski aus Burgdorf

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5 Kommentare

Bürgerreporter:in
Karl-Heinz Töpfer aus Marburg
am 13.07.2011 um 18:15

Klar Achim, das kannst Du, wenn Du den Haufen hinterher auch mitnimmst:-))

Früher war man mitunter dankbar für jeden Apfel, den die Pferde fallen liesen. Die Anwohner konnten nicht schnell genug rennen, um mit Kohleschaufel und Eimer den Mist einzusammeln. Er war ein hervorragender Gartendünger.

Heute, wo die Gärten Supermärkten gewichen sind, sieht man das anders. Da muss sich jeder um seinen Mist selbst kümmern. Daran werden sich auch die Herrschaften auf dem hohen Ross endlich gewöhnen müssen.

Bürgerreporter:in
Werner Szramka aus Meinersen
am 13.07.2011 um 19:23

-- Günter, da hast Du ja ein " Heisses Thema " angapackt ...
-- siehe hierzu mein Bericht und nach dem ich dies in der Zeitung gelesen hatte, bin ich mittags in die Feldmark gefahren um zu sehen was sich so an diesen
" Giftpflanzen " tummelt....

Bürgerreporter:in
Andreas aus Niedersachsen aus Laatzen
am 13.07.2011 um 19:55

"Die Medien-Mär von der wuchernden Killerpflanze Jakobskreuzkraut"
--->http://www.schattenblick.de/infopool/natur/chemie/...