On Tour - Radtour Bodensee/Rhein

Radolfzell
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Radtour Bodensee und Rhein

1. Tag Burgdorf – Radolfzell (ca. 12 km)
Morgens kurz vor 9 Uhr geht es mit der Bahn vom Bahnhof Burgdorf mit 7 Radlern in Richtung Radolfzell. Gefahren wird mit dem IC von Hannover ohne Umsteigen bis Radolfzell.
Dort ist unser erstes Quartier gebucht. Nachdem wir unser Gepäck abgeladen haben, radeln wir durch Radolfzell und schauen uns auch die Halbinsel an. Und ein Abendessen soll es auch noch sein.

2. Tag Radolfzell – Überlingen (ca. 76 km)
Heute wird die Radetappe eine der anstrengendens: Es sind im Bikeline einige Anstiege eingetragen. Wir sind gespannt. Der Bodensee-Radweg ist gut ausgeschildert. Das Wetter herrlich, allerdings morgens noch etwas kühl. Die ersten Kilometer bis Konstanz radeln sich gut. Von weiten können wir schon die Insel Reichenau sehen. Wir haben jedoch eine andere Richtung und tangieren auch Konstanz nur am Rande. Ohne in die Innenstadt zu radeln geht es gleich weiter in Richtung der Insel Mainau. Allerdings können wir nicht den vorgesehen Weg radeln wegen Bauarbeiten. Der erste Anstieg in Staad steht an. Da alle Radler die Insel Mainau kennen, besteht kein Interesse an einen weiteren Besuch.
In Wallhausen machen wir eine längere Rast am Strandbad und haben eine tolle Sicht auf den Überlinger See. Und wir können uns vor den nächsten Anstiegen noch ein wenig ausruhen. Durch schöne Waldgebiete radeln wir zwar überwiegend im Schatten; aber die Anstiege sind schon anstrengend. Nicht alle Radler haben ein E-Bike und müssen ordentlich in die Pedale treten. Dafür haben wir dann eine schöne Abfahrt bis Bodman. Danach radeln wir wieder am direkt am See entlang und haben daher nur noch einige wenige kleine Höhen, die bis Überlingen an der Strecke liegen. In Überlingen haben wir die Jugendherberge gebucht und sehen von dort noch einen wunderschönen Sonnenuntergang.

3. Tag  Überlingen – Bregenz (ca. 76 km)
Auch heute ist schönes Wetter und wenige Kilometer nach dem Start radeln wir nach Unteruhldingen in Richtung Pfahlbaummuseum. Die meisten Radler kennen es bereits und so besichtigen wir die Pfahlbauten nur von der Seeseite aus – mit einer kleinen Rast verbunden. „Die Pfahlbauten sind 23 rekonstruierte Häuser aus der Steinzeit (um 2200 v. Chr.) und der Bronzezeit (1.100 v. Chr.). Sie sind das größte archäologische Freilichtmuseum Deutschlands.“
Weiter geht es durch Meersburg immer entlang des Sees und kaum Steigungen in Richtung Friedrichshafen. Dort legen wir eine größere Rast ein und genießen die Promenade mit dem Aussichtsturm, den Blick auf den See und auf den hier fahrenden Zeppelin. Friedrichshafen ist bekannt für seine Zeppelin-und Dornier-Museen. Auch einer der größten Fahrradmesse findet hier im Herbst statt.
Von Friedrichshafen radeln wir durch das Eriskircher Ried – eines der bekannten Naturschutzgebiete. In Langenargen legen wir eine weitere Pause ein und bewunderten die Segelboote, die hier eine Regatta abhalten. Außerdem liegt dort das im maurischen Stil gebaute Schloss Montfort. Der Tulpengarten ist eine wahre Pracht. Nach Langenargen lernen wir die Golden Gate des Bodensees kennen. Die erste Kabelhängebrücke Deutschlands (Länge 72 m). Bereits 1896/97 nach Plänen von K. von Leibbrand errichtet, wird sie Vorbild von weit größeren, längeren und berühmteren Brücken. Einer der Studenten, der beim Bau dieser Brücke mitgewirkt hat, wirke auch beim Bau der Golden Gate mit.
Wir radeln weiter und wollen auch die Altstadt von Lindau besuchen. Leider hatten wir nicht damit gerechnet, dass in dieser Woche Hochsaison war. Lindau war überfüllt. Wir verlassen Lindau über die Seebrücke und radeln in Richtung Bregenz, wo wir für diese Nacht gebucht hatten. Zum Abendessen gehen wir zu Fuß in die Altstadt von Bregenz. Ein riesiger betonierter Kornmarktplatz enttäuscht uns als Innenstadt. Es bezieht sich und wir kommen schon etwas nass ins Quartier zurück. Für den nächsten Tag ist heftiger Dauerregen angesagt.

4. Tag  Bregenz – Konstanz (ca. 21 km)
Der Tag beginnt mit einem schönen Buffet. Allerdings ein sehr unruhiger Morgen. Eine Busfahrt-Gesellschaft aus dem Raum Frankfurt hat ebenfalls dort übernachtet und überschwemmt den Frühstücksraum in Hektik, da zu einer bestimmten Abfahrtszeit der Bus bereit steht für einen Tagesausflug.
Auch wir überlegen, was wir machen. Wir können die Straße beobachten und das Regenwasser abfließen sehen. Tiefhängende Wolken verbergen die Sicht.
Wir stimmen ab. Schweren Herzens werden wir für die Etappe nicht das Rad nehmen sondern die Fähre. Wir hoffen, dass wir dann in Konstanz noch eine kleine Radtour unternehmen können, da der Regen abends nachlassen soll.
Für die kurze Anfahrt bis zum Anleger müssen wir schon unser Regenzeug anlegen. Der Regen ist einfach zu stark und es nicht gerade warm.
Die ganze Fahrt regnet es mehr oder minder stark. In Konstanz angekommen, hat der Regen etwas nachgelassen. Trotzdem müssen wir eine ganze Strecke radeln (nach Staad zur Jugendherberge auf der Allmannsdorfer Höhe). Und wie der Name schon sagt, es geht wieder bergauf.
Leider wurde in der Jugendherberge unsere Ankunftsdaten vertauscht, so dass wir froh sind ein klitzekleines Zimmer für 2 Personen und ein Matratzenlager für 5 Personen zu erhalten (dafür bekommen wir aber einen Preisnachlass). Es ist Hochsaison und wir hätten ggf. lange suchen müssen um für 7 Personen ein passendes Quartier zu suchen. Deshalb radeln wir auch nur bis zur nächsten Gastwirtschaft zum Abendessen: es regnet mal wieder!
Nach dem Essen stehen wir vor der Frage: Wollen wir noch nach Konstanz reinradeln?
5 Personen meinen ja und radeln los, der Rest radelt zur Jugendherberge zurück.
Wir versuchen uns durchzumogeln um Anstiege zu vermeiden. Auskunft bekommen wir bei Jugendlichen, die uns sagen, ja man könnte einen bestimmten Weg nutzen. Der Weg ist schön gelegen (immer am See entlang). Leider ab einer bestimmten Stelle nur für Fußgänger. Aber es sind kaum welche unterwegs, so dass wir dann doch weiter fahren. Ein wenig zu Fuß müssen wir auch gehen, da wir eine Badeanstalt durchqueren müssen. Aber dann sind wir schon fast an der Brücke zur Innenstadt und können diese dann im Anschluss besichtigen.
Für die Rückfahrt nehmen wir einen Radweg an der B 33 und können so schon für den nächsten Tag sondieren.

5. Tag  Konstanz – Waldshut-Tiengen (112 km)
Heute radeln wir auf der Schweizer Seite von Konstanz über Stein am Rhein, Schaffhausen nach Waldshut-Tiengen. Morgens haben wir eine schöne Abfahrt. Allerdings ist es recht kalt. Aber wir sind froh, dass es nicht regnet. Wir folgen dem Bodensee-Radweg um die Altstadt von Konstanz herum. Auch hier sind einige Anstiege zu erwarten. Da die Strecke so um die 90 km lang werden soll, halten wir uns nicht allzu lange auf und gehen zügig auf Tagesetappe. Es gibt einige Alternativstrecken ohne Anstiege, die wir auch wählen und sie sind etwas mehr mit Autoverkehr belastet, liegen aber sehr schön am Untersee. In Stein am Rhein legen wir eine größere Pause ein um die Stadt zu genießen. Hier verlässt der Rhein den Bodensee. Stein am Rhein gehört zu den besterhaltendsten mittelalterlichen Kleinstädten der Schweiz und ist eine Augenweide.
Von Stein am Rhein radelten wir dann direkt am Rhein entlang über Gailingen mit der schönen Holzbrücke in Richtung Schaffhausen. Zwischendurch überraschten uns dann doch immer mal wieder kleinere Regenschauer. Kurz vor Schaffhausen wurde das Wetter jedoch wieder besser so dass wir den Rheinfall in voller Pracht und in Ruhe bewundern konnten. Erst von Schaffhausener dann auch von der Neuhausener Seite aus. Danach kamen wieder einige Anstiege, die bewältigten werden wollten.
Unsere Anfahrt zum Motel in Waldshut-Tiengen wurde mit den GPS-Geräten leider etwas länger. Und so lernten wir Tiengen kennen, welches direkt an der Wutach liegt. Sehr schöne Anblicke auf den Fluss begleiteten uns. Leider lag das Motel mehr in Richtung Waldshut und so kamen dann mit der Fahrt zum Abendessen insgesamt dann 112 Kilometer zusammen.
6. Tag  Waldshut-Tiengen – Weil am Rhein (ca. 77 km)
Nach einem ausgiebigen Frühstück radelten wir die heutige Etappe ab. Meist radelten wir direkt am Rhein. Das schweizerische Kernkraftwerk bei Leibstadt konnte man lange sehen. Auch konnten viele Orte mit den Zuflüssen am Rhein in Zusammenhang gebracht werden. Die Alb führte bei Albbruck in den Rhein. Die Murg überquerten wir bei Murg. Ab Grenzach versuchten wir dann Weil am Rhein zu erreichen. Eine Nachfrage bei Einheimischen in Riehen ergab einen Radweg durch ein wunderschönes grünes Waldgebiet. Wir hatten Weil am Rhein fast schon erreicht (nur noch ca. 1 km)! Ja und dann: und dann führte uns das GPS in eine ganz andere Richtung so dass wir dann nach erst ca. 4 km dort ankamen (und dann noch mit einem weiteren Anstieg) :-((
Der Abend sollte dann bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen. Das empfohlene Lokal hatte jedoch zu. Allerdings wurden wir mit Auto zu einem weiteren Lokal geführt und dort bekamen wir dann fast alle Kässpätzle! Und einen schönen badischen Wein!

7. Tag => Weil am Rhein – Breisach (ca. 68 bzw. 114 km)
Heute hatten wir eine kürzere Etappe geplant. Als Exkurs sollte dann noch eine Radtour nach Colmar stattfinden. Deshalb wurde beschlossen, nicht nach Basel zu radeln sondern direkt auf die Etappe zu gehen. Und das war gut so!
Von Weil am Rhein gelangten wir schnell wieder auf den Radweg. Wir radelten auf der deutschen Seite. Auf der französischen Seite bei Fessenheim konnten wir das Atomkraftwerk nicht sehen. Die Rheinauen waren wunderschön, so dass wir aus dem Schauen nicht herauskamen. Es werden in mehreren Ausbaustufen dort Ausweichmöglichkeiten für Hochwasser geschaffen. Deshalb waren auch einige Baustellen zu umfahren. In Breisach suchten wir als erstes unser Garni-Hotel auf. Kurz danach trafen wir uns dann wieder bei den Rädern um Colmar zu radeln.
Dieser Ausflug schlug sich dann mit 46 km auf dem Tacho nieder. Der Hinweg nach Colmar zog sich sehr lang hin. Erst besichtigten wir noch in Neuf-Brisach die Festung. Diese wurde 1699 bis 1702 im Auftrage von Ludwig XIV. erbaut. Die Festung wurde im Schachbrettmuster angelegt. Damals die größte Anlage in Frankreich ist sie bis heute erhalten geblieben. Wenn man die Festungsmauern durchradelt hat kommt man in eine kleine Stadt. Seit 2008 ist die Anlage Weltkulturerbe.
Die Berge des Elsass kamen immer nur wenig näher und man hatte das Gefühl die Beine werden immer schwerer.
Aber in Colmar war alle Mühe vergessen. Die Altstadt steht unter Denkmalschutz. Die Häuser sind schön erhalten bzw. sorgfältig saniert. Die Fachwerkhäuser mit ihren Giebeln, Erkern und Vorsprüngen sind auch dem Mittelalter und der Renaissance. Ein unbedingtes Muss!
Allerdings sollte man Abstand davon nehmen dort die Gaststätten zu besuchen. Wir konnten es nicht unterlassen und hatten ziemlich Pech! Flammkuchen der total von unten verbrannt auf den Tisch kam (bei allen!) und viel zu teurer Wein! Wir haben uns dann für den Rückweg Baquett, Butter und Münsterkäse gekauft. Allerdings sind wir dann in Breisach erst noch mal in einer Weinstube regelrecht versackt, so dass wir erst gegen Mitternacht zum Picknick kamen. Aber es hat fast allen gemundet!

8. Tag  Breisach – Kehl (ca. 96 km)
Der Tag war rückblickend der schwerste Abschnitt. Das lag an der Eintönigkeit der deutschen Seite und an der schlechten Qualität des Weges. Fast die vollen 96 km radelten wir am Rhein entlang; nur ein kleiner Abstecher in Richtung Rheinhausen gab dem Auge Erholung. Und ein Umweg wegen einer Baustelle. Die schlechte Befahrbarkeit war jedoch auch hier gewährleistet. Abends waren wir alle dermaßen kaputt, so dass wir nicht noch weit zum Abendessen wollten und uns etwas in der Nähe suchten, was man zu Fuß erreichen konnte. Unsere Rückseite hat es uns gedankt!

9. Tag  Kehl – Wöhrt (ca. 105 km)
Bereits am Tag zuvor kam der Vorschlag auf die französische Seite zu wechseln . Da auch der nächste Tag auf der deutschen Seite die schlechte Qualität des Weges weiter fortführte. Das wollten wir alle nicht.
Zu Beginn wollten wir erst mal den Straßburger Münster sehen. Der Weg nach Straßburg war zum Teil schwer zu finden, da dort gerade Baustellen waren und auch teilweise eine neue Straßenführung durch neue Kreisel entstanden sind. Aber wir haben dann die Lücke überbrücken können und sind dann auf tollen Radwegen nach Straßburg reingeradelt. Erstaunen über die Autofahrer, die auf die Radler Rücksicht nehmen! Fast wie in den Niederlanden. Kompliment an Frankreich für diese Radfahrpolitik!!!
Nachdem wir dann fast erschlagen von der Pracht des Münsters uns wieder auf die Räder geschwungen hatten, radelten wir auf der französischen Seite des Rheins weiter und waren vollkommen überrascht über die Qualität der dortigen Radwege. Kein Vergleich zu Deutschland. Einige Kilometer mussten wir allerdings an Straßen entlang radeln. War aber kein Problem. Es waren die Radwege mit einer Art Schutzstreifen abgetrennt und es gab fast keinen Ärger mit den Autofahrern. Auch da hat innerhalb kürzester Zeit ein Umdenken stattgefunden. Fast unglaublich!
Wir wurden belohnt durch schöne kleine Städtchen. Viele Häuser waren nach altem Vorbild renoviert. Allerdings hatten wir Probleme ein Kaffee o.ä. zu finden. Wir mussten mit unserer Notration vorlieb nehmen. Erst kurz vor Lauterbourg hatten wir die Möglichkeit einzukehren. Dort gab es lecker Rhabarberkuchen und Kaffee.
Vor dort war es dann auch nicht mehr weit bis nach Deutschland. Übernachtung in Wörth.

10. Tag  Wörth – Karlsruhe/Burgdorf (ca. 20 km)
Der letzte Tag sollte uns morgens noch nach Karlsruhe führen.
Die Stadt hat im letzten ADFC Städtetest mit als Beste abgeschnitten. Das wollten wir mal aus eigener Erfahrung anschauen und auch das Schloss Karlsruhe wollten wir sehen. Es war wieder Regen angesagt. Morgens hatten wir Glück und konnten noch bis Karlsruhe radeln ohne nass zu werden. Die Radwege von der Rheinbrücke sind wirklich sehr gut ausgeschildert. Sobald man in der Stadt ist, haben die Radler auf allen Vorfahrtsstraßen auch mit den Autos Vorfahrt. Er radelt mit den Autos mit und hat auch vor linksabbiegenden Straßen Vorfahrt. Super gemacht. Man kann sehen, dass hier in Karlsruhe wirklich viel für den Radverkehr gemacht wurde. Allein was im Schlosspark an Pulks von Radlern anzutreffen war: wie in den Niederlanden!
Wir hatten die Wahl ins Zentrum zu radeln oder direkt zum Bahnhof. Wir wollten zum Schloss und radelten Richtung Zentrum. Sobald man in der Nähe von der Uni kam wurden die Radler (auch die mit Anhänger) immer mehr. Die Strecke führte an der Uni vorbei. Auch die Jugendherberge liegt in diesem Bereich (dort gab es leider keinen Platz für uns). Im Schlossgarten sahen wir uns erst mal das Treiben der Radler an. Dann suchten wir uns die Schloss-Vorplatz. Allerdings fing es dann auch bereits an leise zu regnen. Vom Schloss bis Bahnhof waren viele Baustellen (dort wird eine U-Bahn gebaut). Auch hier mussten wir uns den Weg neu suchen. War aber relativ gut ausgeschildert. Aber wir als ortsfremde Radler hatten z.B. unser Problem uns mittig auf den Straßen nach links einzuordnen. Also haben wir Kreuzungen z.T. zu Fuß überquert. Aber dann ging es wieder gut weiter. Auch hier die Gleichberechtigung der Radler mit dem Autofahrer in den Baustellen.
Durch den Regen sind wir dann zügig zum Bahnhof gefahren und hatten dort noch genug Zeit uns für die Rückreise zu versorgen.
Unser Zug ging pünktlich um 13.10 Uhr ab und war noch pünktlicher in Hannover so dass wir ohne Verzug gleich den Anschlusszug nach Burgdorf erreichen.

Fazit:
etwas über 700 km, am Bodensee gute Radwege, am Rhein auf der deutschen Seite mit viel Schotter, auf der französischen Seite meist asphaltiert, einige Anstiege in Teilbereichen,
Empfohlen: Bikeline Rhein-Radweg, Bodensee-Radweg o.ä.
Wir radelten mit 7 Personen im Mai zwischen Himmelfahrt und Pfingsten. Dort war Saison und wir hatten im Vorfeld Probleme für eine Übernachtung Quartier zu bekommen. Hier sind die Bett&Bike Betriebe aus dem Bikeline zu empfehlen!

Bürgerreporter:in:

Beate Rühmann aus Burgdorf

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