Fahrsicherheitstraining.

- Reifenkontrolle, Besprechung.
- hochgeladen von Kurt Battermann
Im ersten Moment könnte es sein, dass es nach Werbung klingt, Es ist aber so: entweder ich bin im ADAC oder nicht, was sich beim Fahrsicherheitstraining nur ein wenig in den Kosten niederschlägt.
Kompakttraining. Grob gesagt, alle Situationen analysieren, in die man kommen kann und die Verhinderung schwerer Unfälle möglich machen.
Bester Umfahrweg.
Einsatz vom ABS bei Vollbremsungen bei:
Trockenem Belag,
Nassem Belag,
Schneesimulation bei 9 % Gefälle.
Wie schnell schaffe ich einen Kreisverkehr? 25 - 30 kmH?
Vollbremsung bei ausbrechendem Fahrzeug.
Es war einfach toll. Ich denke, ich habe einiges gelernt.
Was ich an Sprit verballert habe im 1. und 2. Gang, damit komme ich glatt von Burgdorf bis Hamburg. Egal, ich habe gelernt und ein - zwei Jahre will ich noch voll fahren.
Dank an Tobias Schmidt. Er hat uns auf jeden kleinen Mist aufmerksam gemacht, was wirklich gut war und Dank auch an unsere 10 Leute Truppe, die manchen Mist von mir Alten toleriert haben.
3 Fotos stelle ich ein. Mehr war bei der Aktivität nicht möglich (ich wollte meine Spiegelreflex nicht gefährden und hatte nur die Click Clack dabei). Außerdem waren wir ja permanent auf Schleudern eingestellt.
Macht der Gewohnheit hätte ich gern mehr Fotos gemacht.
Nachsatz: Ein Fehler ist es nicht, so etwas mal zu machen. Ich fahre im Moment noch in der Sitzposition, die wir erarbeitet haben und ich fühl mich gut.
Bürgerreporter:in:Kurt Battermann aus Burgdorf |
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