NASA verliert kurzzeitig Kontrolle über Raumstation „ISS“ . . .

. . . das neue Labormodul „Nauka“ wurde wie geplant in rund 400 Kilometer Höhe angedockt . . .
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  • . . . das neue Labormodul „Nauka“ wurde wie geplant in rund 400 Kilometer Höhe angedockt . . .
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. . . Nach dem Andocken des russischen Forschungsmoduls „Nauka“ an die Internationale Raumstation ISS kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall und sorgte für einen Schockmoment.
 . . . Das neue Labormodul „Nauka“ wurde wie geplant in rund 400 Kilometer Höhe angedockt, wie einer Live-Übertragung der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos zu sehen war.
 . . . Kurze Zeit später jedoch zündeten die Triebwerke des Labormoduls ungeplant und verschoben die gesamte Raumstation aus ihrer Flugbahn.
 . . . Daraufhin habe die Besatzung der ISS die Triebwerke des russischen Teils der Station gezündet, um gegenzusteuern. Das Problem sei inzwischen behoben, alle Systeme funktionierten normal.
 . . . Fast eine Stunde verlor die NASA die Kontrolle über die Position der Station im All. Der Kontakt zur Crew brach für elf Minuten ab.
 . . . „Nauka“ ersetzt am russischen Teil der ISS das ausgediente Modul „Pirs“, das gesteuert im Pazifik versenkt wurde. Als Mehrzweckmodul ist "Nauka" vorrangig für die Forschung gedacht, misst 13 mal 4 Meter und hat ein Gewicht von mehr als 20 Tonnen.

         +++ die Fotos habe ich von meinem Monitor aus dem Video der russischen        Raumfahrtbehörde Roskosmos gemacht +++

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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