Von "Wilhem Tacke" über "Nikolaus Schneider" bis zum Reformationsjubiläum 2017 durch "Zufälle"

Wilhelm Tacke, 50 Jahre St. Laurentius, Gartenstadt Vahr | Foto: Selbstverlag St. Raphael Gemeinde 2013
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  • Wilhelm Tacke, 50 Jahre St. Laurentius, Gartenstadt Vahr
  • Foto: Selbstverlag St. Raphael Gemeinde 2013
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Ein blaues Buch vor dem roten Pullover von Herrn Wilhelm Tacke auf dem Foto von Frau Petra Stubbe am 20. März 2014 auf der Seite 4 im STADTTEIL-KURIER sind die "Auslöser einer Kettenreaktion" von weiteren "Zufälligkeiten", über die ich nach meinem Anruf bei Herrn Tacke hier auf meiner myheimat/Bremen-Webseite, Kategorie Gedanken, "aus Spaß" berichten will und veranschaulichen, was ich "aus Spaß" als "Leseübung für LUTHER2017" bezeichne: Die zufällige Verbindung von "Zeichen" die "in meinem Kopf" vermutlich durch meine - wie man so sagt - "Gedanken" - also nicht in Wirklichkeit! - geschieht, finde ich "irgendwie lustig":

"Buch über die Gartenstadt Vahr" über dem Kopf von Herrn Tacke

Herrn Tacke habe ich vor langer, langer Zeit als Lehrer in Bremen-Oslebshausen kennengelernt; die "Zeichen" BUCH ÜBER DIE GARTENSTADT VAHR machten mich neugierig, und deshalb las ich den Bericht in "meiner" Zeitung vom Anfang bis zum Ende, fuhr sofort in das Atrium Kirche und kaufte mir das blaue Buch.

Warum ich das blaue Buch über die Gartenstadt Vahr haben wollte

Ich habe Herrn Tacke am Telefon soeben einen Grund genannt: Ich wohne seitdem ich 1965 Lehrer geworden bin in der Gartenstadt Vahr "gleich hinter" dem Platz, an dem die Kirche St. Laurentius einmal gestanden hat, "gleich neben" dem "Job-Günter-Klink-Platz"; 1964 - so las ich in der Zeitung - ist Herr Tacke nach Bremen gezogen; jetzt wollte ich doch über das blaue Buch erfahren, was Herr Tacke "so alles" über "meinen" Stadtteil "von sich geben" konnte. Ich blätterte zu Hause das Buch Seite für Seite durch und las gleich die eine und andere Seite und blieb an einem "Zitat von Papst Franziskus" auf der Seite 151 des blauen Buches hängen. Warum?

Die Worte "Papst" und "Geist" auf der Seite 151 im blauen Buch von Herrn Wilhelm Tacke *) erinnerten mich an die freundliche Beachtung meiner "BAKI-Idee" von Herrn Tacke schon vor geraumer Zeit:

1985 habe ich als Lehrer in Bremen-Oslebshausen den "Schulgeist Osli" erfunden, der - bildlich gesprochen - auch in die Nachbarschule "flog", in der Herr Tacke Lehrer war; und "durch" Osli kamen Herr Tacke und ich ins Gespräch und - nach dem Unglück 1986 in Tschernobyl - auch durch die Umweltschutzidee mit der Batteriesammelkiste (BAKI); Herr Tacke übergab als Sprecher der katholischen Gemeinde in Bremen an "seine" Schulen je ein Modell der BAKI - weiter, und dank der freundlichen Bemühungen von Herrn Tacke konnte eine BAKI aus der Bremer Schule sogar zum Papst nach Rom gelangen; am 26. Januar 1999 schrieb mir Herr Tacke u.a.: "Lieber Herr Kalkus! Im Auftrage von Bischof Dr. Franz-Josef Bode darf ich Ihnen mitteilen, daß der Bischof - wie vereinbart - Ihre Baki 1998 nach Rom genommen und dort im Apostolischen Palast abgeliefert hat...Mit der Bitte um Verständnis verbinden der Bischof und ich die besten Wünsche für weitere Erfolge bei Ihrer segensreichen Tätigkeit zum Wohle der Schöpfung..."

"Zufall": Gerade in diesen Tagen soll auch der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland eine BAKI erhalten!

Herrn Ratsvorsitzenden Dr. h.c. Nikolaus Schneider lege ich auch das o.g. freundliche Schreiben von Herrn Tacke an.

Zufall: Frau Redakteurin Petra Stubbe hat schon mehr als 100 "BAKI-Kinder" fotografiert!

Frau Stubbe vom STADTTEIL-KURIER, die Herrn Tacke mit seinem blauen Buch fotografiert hat, hat schon viele Schulkinder mit ihren Batteriesammelkisten (BAKI) fotografiert - auch Kinder aus der Schule an der Witzlebenstraße in Bremen-Vahr. Zufall: In meinem Arbeitszimmer steht noch immer die Stellwand von der Bremer Aktion für Kinder am 17. Juni 2006 auf dem "Bremer Platz der Schule" mit dem Bilddokument "Die 18 Kinder vom UMWELTSCHUTZPROJEKT BAKI aus der Schule an der Witzlebenstraße". Ich "packte den Zufall beim Schopfe", befestigte die BAKI für den Rat der EKD und die Veröffentlichung mit dem Foto mit Herrn Tacke und dem blauen Bauch an der Plakatwand und fotografierte die Komposition "Lesezeichen für LUTHER2017".

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

*) Papst Franziskus aus "Evangelii Gaudium":
"Wenn wir wirklich an das freie und großherzige Handeln des Geistes glauben,wie viele Dinge können wir voneinander lernen! Es handelt sich nicht nur darum, Informationen über die anderen zu erhalten, um sie besser kennen zu lernen, sondern darum, das, was der Geist bei ihnen gesät hat, als ein Geschenk aufzunehmen, das auch für uns bestimmt ist...Durch einen Austausch der Gaben kann der Geist uns immer mehr zur Wahrheit und zum Guten führen."

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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