Ginko im größten Denkmal Bremens am UN-FUTURE-DAY
Wäre ich heute, am 14. Dezember 2022, noch Lehrer im Schuldienst der Freien Hansestadt Bremen, würde ich heute gern teilnehmen an der Personalversammlung, in der auch über den Personalnotstand in unseren Schulen gesprochen und nachgedacht wird; heute kann ich nur von meinem Schreibtisch aus dafür danken, dass immer noch und hoffentlich unaufhörlich in Bremen und überall auf der Erde auf das Kinderrecht aufmerksam gemacht und nach Möglichkeiten zur Verwirklichung gesucht wird; noch am 23. Juni 2021 las ich in "meiner" Tageszeitung unter der Überschrift "Unicef: Engagement für Kinder verstärken" - und wenige Tage später schon, am 8. Juli 2021: "Ich möchte Anwältin der Kinder sein" - als Lehrer noch im Schuldienst wäre ich damals für dieses öffentliche Bekenntnis meines Dienstherrn aufgesprungen und hätte laut gerufen: "DANKE, das macht mir herzlich Mut!"
Heute freue ich mich von meinem Schreibtisch aus über die vielen, vielen herzlichen Ermutigungen von Verantwortlichen, die sich verantwortungsvoll einsetzen für die Verwirklichung der Kinderrechte; besonders herzlich danken konnte ich der KIKO (Kinderkommission im Deutschen Bundestag) - nachdem ich von meinem Schreibtisch aus teilgenommen habe am Öffentlichen Fachgespräch der KIKO am 30. November 2022 - mit den Worten, die mich unaufhörlich herzlich berühren: "TODAY WE BEGIN IN EARNEST THE WORK OF MAKING SURE THAT THE WORLD WE LEAVE OUR CHILDREN IS JUST A LITTLE BIT BETTER THAN THE ONE WE INHABIT TODAY."(Barack Obama)
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
BREMER AKTION FÜR KINDER (BAKI) seit 1986 (Tschernobyl)
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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