Das Herz einer Bremer Schule ist "offen" (s. Foto) - nicht "zu"!
Das "offene" Herz habe ich gebastelt für den Ginkgo-Baum, der im Kurpark von Cuxhaven am 16. Mai 1998 gepflanzt wurde; ich habe das hölzerne Symbol gestern an meinem Schreibtisch ohne das "Haus" fotografiert, das ich anlässlich der öffentlichen Veranstaltung am 19. Januar 1999 in der Akademie für Arbeit und Politik an der Universität Bremen als Denkmodell zur "Initiative HAUS MIT HERZ aus der Bremer Schule" (s. GOOGLE) erklärt habe; das Symbol "Herz" wurde für mich von "schulischer Bedeutung" wenige Tage nach dem Unglück in Tschernobyl am 26.April 1986:
Am 21. Mai 1986, um 6:20 Uhr, dankte ich in einem Telegramm Herrn Bundespräsidenten von Weizsäcker und Herrn Ministerpräsidenten Martens "für das Bemühen um die Kinder" herzlich
als "Osli, Bremer Schulgeist"
- und erbat die Zusendung einer amtlich beglaubigten Ablichtung meines Telegramms, um sie als einen weiteren Beleg meiner dienstlichen Bemühungen zur Gründung einer "Lobby für Kinder", zu der wenige Tage zuvor der Bundestagsabgeordnete Kurt Vogelsang über RADIO BREMEN öffentlich aufgerufen hatte, aufzunehmen in meine "PHÄNOMENOLOGIE DES BREMER SCHULGEISTES"; doch - oh Schreck: Auf der im Fernmeldeamt 1 Bremen angefertigten und mir auf dem Postweg zugeschickten Kopie des Telegramms hatte sich ein dunkler Schatten gebildet, der mich an ein Herz denken ließ! - Unverzüglich trug ich das Dokument meinem Dienstherrn zu - und in Kopie veröffentlichte ich es.
.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R. seit 1993
Bremer Aktion für Kinder (BAKI) seit 1986 *)
*) s. dazu: https://www.buendnis-toleranz.de/node/166726
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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