Rückblick: Bürgervorschlag aus Berlin zur DGB-Veranstaltung in Bremen am 1. Mai 2015

Vorschlag "Anti-Mobbing-Tag auch in Bremen" in der  Petition 18/160 aus Berlin an die Bremische Bürgerschaft | Foto: DGB-Bremen
  • Vorschlag "Anti-Mobbing-Tag auch in Bremen" in der Petition 18/160 aus Berlin an die Bremische Bürgerschaft
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Am 12. d.M., 15:31 Uhr, erreichte mich das Bilddokument der Bildungsleiterin der DGB-Jugend Bremen-Elbe-Weser, Johanna Waldeck (s. auch http://dgb-bremen.de ); am 1. Mai 2015 war ich als Besucher der DGB-Veranstaltung auf dem Bremer Domshof der DGB-Anregung gefolgt, Vorschläge für unser Land aufzuschreiben und vor dem DGB-Stand fotografieren zu lassen. Herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme!

Petition 18/160: "Anti-Mobbing-Tag auch in Bremen!"

An die "Quintessenz" der Eingabe des Berliner Bürgers Klaus-Dieter May und die "Qintessenz" des einstimmigen Beschlusses des Landtags der Freien Hansestadt Bremen am 15./16. Mai 2013 (s. GOOGLE: "Bremer Erklärung 2013") habe ich am Tag der Arbeit 2015 besonders gern erinnert mit einer BAKI (Bremer Aktion für Kinder), meiner fünfzehnten Bremer Aktion für Kinder (BAKI) zum Tag der Arbeit.

Statements gegen Mobbing auf dem "Berliner Wegweiser gegen Mobbing" dank der Initiative WWW.MOBBING-WEB.DE (s. http://mobbing-web.kdm13.de

Heute schon kann ein Blick auf den "Berliner Wegweiser gegen Mobbing" erkennen lassen, dass auch Bremer Politikerinnen und Politiker den Bürgervorschlag aus Berlin begrüßen - für Kinder schon erkennbar und verständlich:

"Die bremische Verfassung in Artikel 25 bestimmt, dass jedes Kind ein Recht auf Entwicklung und Entfaltung seiner Persönlichkeit, auf gewaltfreie Erziehung und den besonderen Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung hat. Die staatliche Gemeinschaft achtet, schützt und fördert danach die Rechte des Kindes und trägt Sorge für kindgerechte Lebensbedingungen. Vor diesem Hintergrund hat das Land Bremen insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden."

(s. "Bremer Erklärung 2013")

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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