Bremer Aktion für Kinder (BAKI) in der 4. Bremer Integrationswoche zur Veranschaulichung der Lebenswirklichkeiten "Ausgrenzung und Integration"
Heute habe ich dem Referat Integrationspolitik in der Senatskanzlei Bremen wunschgemäß meinen Beitrag als Bürger zur 4. Bremer Integrationwoche konkretisiert: Unter dem BAKI-Logo zur 4. Bremer Integrationswoche (s. Abbildung) sollen beim Haus der Bürgerschaft Gespräche und Aktionen täglich um 11.55 Uhr stattfinden - möglicherweise auch in Schulen nach Absprache.
BAKI-Logo: "Bremen ist ein Haus mit Herz - mit einem Runden Tisch für Alle"
Mit meiner Aktion möchte ich an schon Kindern verständlichen Beispielen Ausgrenzung und Annahme veranschaulichen und - so gut ich kann - belegen, wie in Bremen z.B. viele Menschen sich einsetzen für ein "gutes Miteinander" (Zitat: Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen) in unserem Land; bei den drei Fahnenstangen vor dem Haus der Bremer Bürgerschaft möchte ich besonders aufmerksam machen auf die Bemühungen vieler, vieler Menschen in unserem Land für Andere, die soziale Ausgrenzung erleben müssen und darunter leiden.
Bremen ist bis heute das erste Bundesland in Deutschland, in dem ein Parlament mit einer einstimmigen Beschlussempfehlung aufmerksam gemacht hat auf die soziale Ausgrenzung durch Mobbing. (s. auch GOOGLE: "Bremer Erklärung 2013")
Alle Mitglieder des Landtags der Freien Hansestadt Bremen haben in der Sitzung am 15./16. Mai 2013 beschlossen, in Bremen landesweit und jährlich am 2. Dezember mit dem "Anti-Mobbing-Tag" nachhaltig an die soziale Ausgrenzung in unserem Land zu erinnern und auch so die zahlreichen staatlichen und nichtstaatlichen Bemühungen gegen Mobbing zu würdigen.
s. GOOGLE: z.B. "Jens Böhrnsen Mobbing" *)
*) https://www.google.de/search?q=Jens+Böhrnsen+Mobbi... )
In der 4. Bremer Integrationswoche soll vor dem Haus der Bremischen Bürgerschaft gezeigt werden, dass Verantwortliche in unserem Land - Politikerinnen und Politiker wie Kinder und Bürgerinnen und Bürger - sich gegen die Ausgrenzung Anderer durch Mobbing aussprechen. Schon am 6. März 2013 durfte ich in der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses der Bremischen Bürgerschaft die Mitglieder des Petitionsausschusses bitten, auf der Internetseite http://mobbing-web.de ihr Statement zu Mobbing abzugeben (s. Anlage: Protokoll zur Ausschussitzung der BREMISCHEN BÜRGERSCHAFT am 6. März 2013).
s. GOOGLE: z.B. "MdBB Reiner Holsten Mobbing", "MdB Elisabeth Motschmann Mobbing" usw.
Ich möchte in der 4. Bremer Integrationswoche vor allem Kindern - auch falls es mir möglich ist: in den Schulen - so zeigen, dass Politikerinnen und Politiker - aber auch unzählige andere Verantwortliche sich für ein "gutes Miteinander" einsetzen: Man kann - wenn man will - alle Namen, die man kennt, z.B. bei GOOGLE eingeben mit dem Wort "Mobbing".
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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