"BAKI-Manifest" zum Weltkindertag 2013: die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013"
Heute, am vorletzten Tag in der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements, danke ich den Damen und Herren Volksvertretern des Landtages der Freien Hansestadt Bremen, die der oben stehenden Erklärung, die mit diesen Worten begründet worden ist, zugestimmt haben:
"Die bremische Verfassung bestimmt in Artikel 25, dass jedes Kind ein Recht auf Entwicklung und Entfaltung seiner Persönlichkeit, auf gewaltreie Erziehung und den besonderen Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung hat. Die staatliche Gemeinschaft achtet, schützt und fördert die Rechte des Kindes und trägt Sorge für kindgerechte Lebensbedingungen. Das schließt ein, dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden."
(Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen, Bremen *)
Ich erkläre heute, am Weltkindertag 2013, im 2. Jahr der Schule - 21 Jahre nach Rio, die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" zum "BAKI-Manifest", das in allen Ländern der Erde Beachtung finden möge im Interesse aller Kinder.
Zugleich erinnere ich heute an die Initiative aus der Bremer Schule und von Bürgerinnen und Bürgern, auch in Bremen die/den Kinderbeauftragte/n und die/den Mobbingbeauftragte/n zuzulassen wie schon in anderen Ländern, auch an die BAKI- Bitte "An alle Damen und Herren Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft nach dem 13. Mai 2007" (s. Anlage: NACHDRUCK zum Weltkindertag 2013): Die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" ist für mich eine wegweisende Antwort auf die Bürgerempfehlung zur o.g. BAKI-Bitte: "Alle politischen Entscheidungsträger sollen die Schulrealität kennen, um verantwortungsvolle Bildungspolitik zu beschließen".
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
*) Frau Senatorin Anja Stahmann
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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