BAKI-Auszeichnung für das "Bremer Haus in Berlin" am 7. Internationalen Tag der Gewaltfreiheit *)
*) http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Tag_d...
Herrn Klaus-Dieter May und mir, zwei Bürgern aus dem "Land der Ideen", ist es gelungen, mit der Petition "2. Dezember: Anti-Mobbing-Tag" vom Landtag der Freien Hansestadt Bremen eine Beschlussempfehlung zu erhalten, die m.E. allen Parlamenten in der Bundesrepublik Deutschland, in Europa und darüber hinaus überall auf der Erde als Vorlage dienen kann, ebenfalls zu beschließen, den 2. Dezember als gemeinsamen Aktionstag gegen die soziale Ausgrenzung durch Mobbing zu begründen und den Regierungen die jährliche offizielle Begehung wie schon in Schleswig-Holstein zu empfehlen unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten: die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" (s. http://tinyurl.com/btfz3lu und dazu http://tinyurl.com/lo96fgt ).
Bürgerinitiative kann Verantwortliche hilfreich unterstützen
Die "Bremer Erklärung vom 8. Mai 2013" ist m.E. allen Verantwortlichen hilfreich bei Ihrem Einsatz gegen die Zunahme von Gewalt gegen Menschen, die - wodurch auch immer - "anders" sind: Der demokratische Staat hat "insbesondere dafür Sorge zu tragen, dass Kinder und Jugendliche nicht Opfer von Mobbing werden".
Die "Bremer Erklärung 2013" (s. GOOGLE) erinnert mich an die "Bremer Erklärung 2000" (s. GOOGLE) und daran, dass ich als Bremer Bürger angesichts der Tatsache, dass es in Bremen bis Ende 1999 keinerlei Initiativen aus dem politischen Raum gegeben hat, einen Kinder- oder Mobbingbeauftragten einzusetzen, zumal bis dahin behördlicherseits eine "Konfliktnot in der Schule" nicht ersichtlich war, die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland am 14. August 2000 über den Bremer Schulsenator Willi Lemke um "Unterstützung der Initiative gegen Gewalt in der Schule" gebeten habe (s. Anlage).
Am 28. Oktober 2000 habe ich mir erlaubt, Herrn Bundespräsidenten Dr. h.c. Johannes Rau die Veröffentlichung "Mobbing: Gewalt gegen Menschen" aus der Universität Bremen zuzuschicken und vorzuschlagen, in der bevorstehenden Rede vor dem Brandenburger Tor am 9. November 2000 an "Mobbing" zu erinnern (s. Anlage), was freundlich aufgenommen wurde:
" Berlin, 9. November 2000
Bundespräsident Johannes Rau: "Wir stehen auf für Menschlichkeit und Toleranz."
"Die Schläger kennen nur ein Recht: Das Recht des Stärkeren. Mit jeder Tat bedrohen sie den inneren Frieden in unserem Land. Es bleibt dabei: Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht.
Wir dürfen nicht übersehen: In unserer Gesellschaft insgesamt haben wir zu viel Gewalt. Oft ist sie subtil. Das gilt für das Mobbing in der Arbeitswelt, das gilt für rücksichtsloses Verhalten im Alltag und auch in der politischen Auseinandersetzung. Das wird spürbar beim Kraftgeprotze im Straßenverkehr. Und vergessen wir nicht, wie erbarmungslos manche Fernsehsendungen oder Zeitungsbeiträge mit Menschen umgehen. All das fördert eine gewaltbereite Atmosphäre." Quelle
Der Bürger Klaus-Dieter May ermöglicht allen Verantwortlichen - weltweit erkennbar über den "Berliner Wegweiser" (http://www.mobbing-web.de) - die Gewalt gegen Menschen, Mobbing, zu ächten.
Mit seiner Petition vom 31. August 2011 an den Deutschen Bundestag (s.http://tinyurl.com/bgbxowd) hat Herr Klaus-Dieter May erreicht, dass der nächsten Bundesregierung empfohlen wird, weitere Studien über Mobbing in Auftrag zu geben.
Das DANKESCHÖN für das "Bremer Haus mit Herz in Berlin"
Nachdem gestern der "ROLAND ZU BREMEN vom Bremer Schultisch" über die
Bremer Vertretung Herrn May für sein Engagement für Bremen und unser Land der Ideen erreicht hat, wird heute - wieder von der Berliner Freiheit in Bremen-Vahr aus - der Bevollmächtigten der Freien Hansestadt Bremen beim Bund und für Europa, Frau Staatsrätin Ulrike Hiller, ein "Haus mit Herz" zugeschickt.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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