1986 gab es in Bremen keinen Umwelt s e n a t o r, in Bremen gab es 1986 eine Umwelt s e n a t o r i n !
Es tut mir leid - ich hätte das w i s s e n müssen als Werder-Fan: 1986 (als das Unglück in Tschernobyl geschah) war Frau Eva-Maria Lemke in Bremen als S e n a t o r i n auch zuständig für Umweltbelange und d e s h a l b (wie ich heute immer noch vermute) auch die Anregerin der in Bremen veröffentlichten Umweltschutzidee .
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Meine veröffentlichte Behauptung (s. Anlage)
"Damals regte der Bremer Umweltsenator an, jede - auch noch so kleine Gerätebatterie (z.B. aus Taschenlampen, Uhren, Hörgeräten, Speilzeug u.s.w.) nicht in den normalen Mülleimer zu werfen, sondern in öffentliche Gebäude zu bringen, in denen ein Batteriesammelcontainer aufgestellt ist - sogar im Rathaus."
ist unrichtig.
Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.
Bürgerreporter:in:Erich K.H. Kalkus aus Bremen |
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