Am 21. Mai 2013 soll Herr Bundespräsident Joachim Gauck im Haus der Bürgerschaft...

Bürgerbrief für Bundespräsident Joachim Gauck in Bremen
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...die Information erhalten: Bremen ist das erste Bundesland, in dem der Anti-Mobbing-Tag mit Zustimmung des Parlaments landesweit am 2. Dezember offiziell begangen werden kann unter dem Leitgedanken "Gemeinsam gegen Mobbing!"

Bremen setzt ein Zeichen gegen soziale Ausgrenzung

Am 21. Mai 2013 soll Herr Bundespräsident Gauck im Haus der Bürgerschaft die Beschlussempfehlung "Einführung eines landesweiten Anti-Mobbing-Tages" des
Petitionsausschusses der Bremischen Bürgerschaft vom 8. Mai 2013 erhalten - möglicherweise aus der Hand des Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, Herrn Christian Weber; in der o.g. Beschlussempfehlung aus der Bremischen Bürgerschaft wird u.a. festgestellt:

"Mobbing ist ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem, ob am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld, im Internet oder in der Schule. Besonders Kinder und Jugendliche bedürfen dabei des Schutzes von verbalen und körperlichen Attacken, da sie den Erniedrigungen mit dem Ziel der sozialen Ausgrenzung oftmals hilflos gegenüber stehen."

Projekt "Anti-Mobbing-Tag - auch in Bremen" zur 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagements"

Als Schirmherr der 9. Woche des bürgerschaftlichen Engagement soll Herr Bundespräsident Joachim Rau mit dem Bürgerbrief informiert werden, der in das Fraktionsbüro der SPD in Bremen gebracht werden durfte mit dem Vorschlag, den Bürgerbrief durch Mitglieder einer Bremer Romafamilie in Begleitung von Mitgliedern der Bremischen Bürgerschaft am 21. Mai 2013 in das Haus der Bürgerschaft zu tragen.

Ein Mitglied der Bremischen Bürgerschaft würde gern die Bremer Romafamilie am 21. Mai 2013 in das Haus der Bürgerschaft begleiten!

Bis jetzt hat sich ein Mitglied der Bremischen Bürgerschaft bereit erklärt, die Aktion im Haus der Bürgerschaft am 21. Mai 2013 zu unterstützen. Ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft die Bremer Aktion für Kinder unterstützen.

Erich K.H. Kalkus, Lehrer i.R.

Bürgerreporter:in:

Erich K.H. Kalkus aus Bremen

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