Der 'Mönchspfeffer' (Vitex agnus-castus), auch 'Keuschbaum' oder 'Liebfrauenbettstroh' genannt, hat als Heilpflanze eine lange Tradition ...

Der Name "Mönchspfeffer" ergibt sich aus der Art der pfefferähnlichen Früchte, die in mittelalterlichen Klöstern von Mönchen und Nonnen eingenommen wurden, um leichter das Keuschheitsgelübde einzuhalten.
"Er nimmt die Begierde zum Venushandel nicht nur so man sie esset, sondern auch dann, wenn man sie im Bett verstreut." ... schrieb der pflanzenkundige Pietro Andrea Mattioli in sein Kräuterbuch in der Ausgabe von 1626. - Quelle: Wikipedia
  • Der Name "Mönchspfeffer" ergibt sich aus der Art der pfefferähnlichen Früchte, die in mittelalterlichen Klöstern von Mönchen und Nonnen eingenommen wurden, um leichter das Keuschheitsgelübde einzuhalten.
    "Er nimmt die Begierde zum Venushandel nicht nur so man sie esset, sondern auch dann, wenn man sie im Bett verstreut." ... schrieb der pflanzenkundige Pietro Andrea Mattioli in sein Kräuterbuch in der Ausgabe von 1626. - Quelle: Wikipedia
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Eugen Hermes aus Bochum

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