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Wort zum Sonntag
Wer(s) glaubt wird selig

Glaube & Hoffnung

Viele Menschen haben den Glauben verloren, den Glauben an Gott, an das Gute im Menschen und bestimmt noch an so einiges mehr.
Aber mal ehrlich – wenn die Not am Größten, ist doch der „Liebe Gott“ am nächsten. Also der erste, der von den meisten um Hilfe angefleht wird. Und das ist auch gut so, finde ich, denn wer den Glauben verloren hat, gibt auch die Hoffnung auf, meine ich.

Also ich bete oder besser gesagt bitte auch. Und manchmal, da bin ich ganz ehrlich, überlege ich, wen ich zuerst um Mit-Hilfe bitten könnte .. wer mir quasi näher steht. Aber der Reihe nach.
Seit ich weiß, oder zumindest glaube zu wissen, dass die mich ständig umgebenden Engelchen sich langweilen und nur darauf warten, in Anspruch genommen, sprich gerufen zu werden, rufe ich sie zuerst auf. Nebenbei bemerkt habe ich gelesen, dass die feenhaften Wesen existieren, was ich auch gerne glauben möchte. Auf jeden Fall wehre ich mich nicht gegen die Vorstellung, von zauberhaften Engelskörpern umgeben zu sein, die sofort zur Stelle sind, wenn man sie ruft.
Je nachdem wie groß die Bredouille ist, in der ich befinde, rufe ich chronologisch auf. Angefangen von der Heiligen Mutter Maria, über die Schwarze Madonna von Tschenstochau, bis hin zu den Engelchen bete ich was das Zeug hält. Soll mich nicht wundern, wenn mir eines Tages der "Haussegen" über der Haus-Tür auf den Kopf fällt.

Mit diesen Worten wünsche ich allen Menschen ein schönes Wochenende und dass sie niemals ihren Guten Glauben verlieren – weder an die Menschheit, noch an Gott, oder an was auch immer sie glauben wollen.

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23 Kommentare

Alles Glaubenssache .. dankeschön, Wolfgang.

Ich habe den Beitrag jetzt erst gefunden. Was ich dazu meine:
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. So steht es in der Bibel, Hebräer1,1

Das ist nicht immer einfach, aber wer es will, dem gelingt das. Es ist in erster Linie eine Entscheidung. In der Bibel gibt es eine Geschichte, wo ein Mann zu Jesus sagt: Herr, ich glaube, aber hilf meinem Unglauben. Wir dürfen auch da um Befähigung bitten, wenn wir es nicht können.
Engel gibt es, aber sie werden als Dienstboten Gottes gesehen und leider gehorchen sie nur ihm. Mein Gebet zu Gott setzt sie also in Bewegung. Natürlich sieht Gott in den Menschen hinein, ohne dass er etwas sagen müsste, aber Gebet ist eine Beziehungssache. Da Gott den Kontakt mit dem Menschen möchte, möchte er, dass wir mit ihm reden. Wenn jemand nicht mit mir spricht, hat er kein Interesse an mir. Manche Menschen strafen einen sogar mit Schweigen und einfach Vorbeigehen. Kennen wir sicher alle. 
Gott ist aber auch kein Wunschautomat für alles, was wir so wollen und manches können wir selber erledigen. Es gibt da eine Geschichte, die ich mal las: In einer Gaststätte hatte man an einem Tisch schon viel getrunken und die Zunge saß locker. Schnell war man bei lästerlichen Sprüchen über Gott. Einer, von dem man wusste, dass er ein gläubiger Mann war, wurde nun provoziert: Na, rufst du jetzt deinen Gott an, dass er mir eine klebt? Darauf der Mann: Da muss ich ihn nicht rufen, das könnte ich alleine besorgen.

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