G e d i c h t
"Durch das Dunkel meiner Nächte ..." - Rudolf Presber (1868 - 1935)
Durch das Dunkel meiner Nächte
lockt ein leiser Geigenton -
Jubel zittert drin, als brächte
er den frohen Frühling schon.
Wie von blühenden Syringen
weht's von neu begrüntem Hag
und ein selig süßes Singen
kündet einen neuen Tag.
Bürgerreporter:in:Eugen Hermes aus Bochum |
28 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.