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P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Dreilappige Papau' (Asimina triloba), auch 'Indianerbanane' oder 'Pawpaw' genannt ...

... stammt aus dem Osten der USA und wurde dort bereits mehrfach als die aromatischste und am intensivsten schmeckende Frucht überhaupt ausgezeichnet. 
Das weiche Fruchtfleisch kann einfach aus der Schale gelöffelt werden.
Klicke hier ...

  • Die Samen der Indianerbanane benötigen einen Kältereiz, um keimen zu können. Bis zur Keimung dauert es dann anschließend etwa neun Monate.
  • hochgeladen von Eugen Hermes
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33 Kommentare

Lieber Eugen, zum Ausklang des Tages darf ein Eichendorff-Gedicht ja nicht fehlen! ;-)

Die Nachtigallen 

Josef von Eichendorff

Möcht wissen, was sie schlagen
So schön bei der Nacht,
's ist in der Welt ja doch niemand,
Der mit ihnen wacht.

Und die Wolken, die reisen,
Und das Land ist so blaß,
Und die Nacht [wandert] leise
Durch den Wald übers Gras.

Nacht, Wolken, wohin sie gehen,
Ich weiß es recht gut,
Liegt ein Grund hinter den Höhen,
Wo meine Liebste jetzt ruht.

Zieht der Einsiedel sein Glöcklein,
Sie höret es nicht,
Es fallen ihre Löcklein
Übers ganze Gesicht.

Und daß sie niemand erschrecket,
Der liebe Gott hat sie hier
Ganz mit Mondschein bedecket,
Da träumt sie von mir.

*
Herzliche Grüße zur Nacht,
Romi

In schönem Ritual, lieber Eugen, beende ich den Tag mit einem Trakl-Vers! ;-))

Am Mönchsberg > Georg Trakl

Wo im Schatten herbstlicher Ulmen der verfallene Pfad hinabsinkt,
Ferne den Hütten von Laub, schlafenden Hirten,
Immer folgt dem Wandrer die dunkle Gestalt der Kühle
Über knöchernen Steg, die hyazinthene Stimme des Knaben,
Leise sagend die vergessene Legende des Walds,
Sanfter ein Krankes nun die wilde Klage des Bruders.

Also rührt ein spärliches Grün das Knie des Fremdlings,
Das versteinerte Haupt;
Näher rauscht der blaue Quell die Klage der Frauen.

*
Herzliche Grüße zur Nacht,
Romi

Vielen Dank, Gabi und Romi!
🌝  ! ! !

@Romi,
du sagst es:
egal, ob Mohnblumen oder Veilchen, Safran für den Kuchen oder Kapuzinerkresse ...
ich liebe sie alle ! ! ! 👌
😉

Friedrich von Schiller
(1759 - 1805) schrieb einmal:

Jeder kommende Frühling, der die Sprösslinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs.

Gute Nacht und herzliche Grüße zur mitternächtlichen Stunde,
Eugen

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