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"Balkan-Storchschnabel" (Geranium macrorrhizum) - dem Unkraut keine Chance!

... ein dankbarer, robuster und anspruchsloser Bodendecker, der schnell auch größere Lücken schließt!
Der dichte Wuchs gibt dem Unkraut keine Chance!

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9 Kommentare

Da habe ich ein Rezept, damit Giersch nicht nur ein Ärgernis ist:

Pesto aus Giersch und/ oder anderen Wildkräutern

Zutaten
100 g Giersch, evtl. andere Wildkräuter
6 Zehe/n Knoblauch
100 g Parmesan oder Pecorino, gerieben
250 ml Olivenöl
75 g Pinienkerne
Portionen
Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 15 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel
Den Giersch und die Wildkräuter gut waschen, trocken schütteln und von dickeren Stängeln befreien. Die Knoblauchzehen abziehen. Die Kräuter und Knoblauch fein hacken. Die Pinienkerne (evtl. mit etwas Öl) anrösten und ebenfalls hacken.

Alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Parmesan oder Pecorino mischen. Das Olivenöl nach und nach unterrühren, bis alles gut vermengt ist. Das Pesto in ein verschließbares Glas geben und mit eventuell übrig gebliebenem Öl bedecken - so hält es sich länger.

Anmerkung: Die Knoblauchmenge erscheint sehr groß, aber da Giersch einen würzigeren Eigengeschmack hat als Basilikum, ist sie nicht übertrieben. Aus demselben Grund ist die Käsemenge hier reichlicher bemessen, als bei Basilikumpesto.

Beim Pflücken des Giersch möglichst nur kleine, frische Blätter ernten, da die Großen mitunter recht bitter schmecken. Wer möchte, mischt den Giersch noch mit anderen Wildkräutern oder nimmt nur Wildkräuter.

LG Renate

Hört sich ja toll an!
... stimmt, Knoblauch ist etwas reichlich!
Danke, Renate! :-)
LG Eugen

Am Knoblauch kann man ja mal etwas sparen, man wird sonst so einsam :-))
LG Renate

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