Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) weiß,...
Das sind die Schuldigen an Millionen Toten!

Wer ist denn dieser „man“?

De Masi bleibt da im Ungefähren. „Man hat die Ukraine verheizt“. Gemeint ist wohl der Westen im Allgemeinen und die NATO im Speziellen. Damit hätte de Masi also den Schuldigen an „über einer Million Toten“ und einem „zerstörten Land“  deutlich identifiziert.

Dieser "historische Fehler", von dem de Masi redet, ist nichts anderes als die souveräne Entscheidung der Ukraine, ob und in welches Bündnis sie eintreten möchte. Ein Recht, das de Masi hier der Ukraine abspricht. So, wie es auch Putin bereits mehrfach formulierte.

Und wer sind die „Schreihälse“ in den Talk Shows?

Die ausgewiesenen Sicherheitsexperten und Professoren Claudia Major und Carlo Masala? Oder die- zugegeben- etwas lautere Agnes Strack- Zimmermann, die nichts anderes sagt, als die Experten? Nach de Masi wirkt ihre Stimme wie die Posaunen von Jericho, denn irgendwas muss ja dieses "Land zerstört" haben, wenn es die Russen nicht waren. Und deshalb sollen die Majors, die Masalas und Strack- Zimmermanns also jetzt für die Geschehnisse in der Ukraine Verantwortung übernehmen?

"Völker, hört die Signale" möchte man stöhnen.

Die Schuldigen sitzen also nicht im Kreml, sondern in Talk Shows. Eine interessante Sichtweise.

Ich liebe unsere Demokratie.
Weil sie auch den Verwirrten in unserem Land eine Stimme gibt und ein Kreuz malen lässt.

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66 Kommentare

Ja. Tun Sie das, Herr Lichter. Dann wissen wir endlich, wie Sie wirklich heißen.

„Sie wissen doch sicherlich, dass ich Sie anzeigen könnte.“

Sie lügen ja bereits, wenn Sie „ich“ sagen. 
Gehen Sie wieder unter Ihren Stein.

  • Bea S. am 27.11.2024 um 13:21

Die USA: Weiterhin Hilfe für die Ukraine? Gute Nachrichten, wenn es dabei bleibt.
„Berlin. Der Vormarsch der Russen ist unerbittlich, die Leidensfähigkeit der Ukraine wird auf die Probe gestellt. Aber die USA stehen ihr bei.
Der künftige US-Präsident Donald Trump trägt die Militärhilfe für die Ukraine mit.Im TV-Sender Fox News sagte sein Berater Michael Waltz, er habe sich mit der Regierung Joe Biden abgestimmt. Wer glaube, er könne „eine Regierung gegen die andere ausspielen“, liege falsch. Im Übergangsprozess arbeite man mit dem Regierungsteam „Hand in Hand.“
Trump will beide Kriegsparteien dazu bringen, über einen Waffenstillstand zu reden. Er hat klargemacht, dass solche Verhandlungen oben auf der Prioritätenliste nach seiner Vereidigung und Amtseinführung am 20. Januar 2025 stehen. Dem Amerikaner ist nicht verborgen geblieben, dass Russland das vermeintliche Machtvakuum nutzt, um Fakten zu schaffen und die Ausgangslage vor Verhandlungen zu seinen Gunsten zu verbessern.“

https://www.morgenpost.de/politik/article407762794/trump-traegt-waffenhilfe-mit-ploetzlich-an-selenskyjs-seite.html?utm_source=firefox-newtab-de-de

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