Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Der*die Erlkönig*in
Der*Die Erlkönig*in
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der*die Vater*Mutter*Elternperson
mit seinem*ihrem Kind.
Er*sie hat den*das Knaben*Mädchen
wohl in dem Arm,
er*sie fasst ihn*es
sicher, er*sie hält
ihn*es warm.
„Mein*e Sohn*Tochter,
was birgst du
so bang dein Gesicht?“
-Siehst, Vater*Mutter*Elternperson,
du den*die Erlkönig*in nicht?
Den*die Erlkönig*in
mit Kron und Schweif?
„Mein*e Sohn*Tochter,
Es ist ein Nebelstreif!“
Gegendert nach
Johann Wolfgang von Goethe (1782)
Bürgerreporter:in:Peter Gross aus Bochum |
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