Silvester-Tradition
Krawallnacht / Silvester-Videos

Silvester-Videos werden ausgewertet – und nun?

Vermummte Randalierer haben sich in der Silvesternacht ausgetobt und so richtig die Sau rausgelassen.
Den Bildern und Videoausschnitten nach zu urteilen, sah das für viele Menschen nach einem Bürgerkrieg oder bürgerkriegsähnlichen Zuständen aus.
Und wie sehen die Konsequenzen daraus aus? Die Überführung der Randalierer ohne gerichtsfeste Beweise sollen kompliziert sein.
Für den „Normalo“ schwer nachzuvollziehen oder zu begreifen, dass es von einer Horde Hottentotten, die alles zerlegt, keine oder kaum „überführte Tatverdächtige“ gibt.
Den massiven Angriffen auf Feuerwehr, Polizei und ehrenamtlichen Helfern hilflos ausgesetzt zu sein .. so was darf in einem „Rechtsstaat“ nicht sein. Menschen, die friedlich feiern wollen, zählen natürlich auch dazu.
Die Bundesregierung hat gut Reden, wenn sie die gewaltsamen Übergriffe in der Silvesternacht, sprich Krawallnacht verurteilt. Wer hier verurteilt werden muss, das sind doch wohl die Täter, oder? Die Täter, die auf eine Art „geschützt“ sind, wenn man mal ehrlich ist. Dunkle und verwackelte Bildchen von Privatleuten soll die Polizei auswerten, das muss man sich mal vorstellen - und dagegenhalten, dass in Deutschland eine Videoüberwachung öffentlicher Plätze verboten ist. Da müsste man doch spätestens nach der Silvester-Party 2020/21 in Essen, wo 50 junge Männer den Altenessener Markplatz mal eben zerlegten, zu einer anderen Ansicht gelangt sein.

Ich werde hier einen Teufel tun, von Migration oder gescheiterter Integration oder Duldung auch nur ein Wort zu verlier´n. Hier im Lande läuft ganz offensichtlich einiges verkehrt, was vielleicht jetzt auch die Regierung spürt. Leibhaftig zu spüren kriegen es leider die, die ihren Kopf hinhalten und sich den Böller aus dem Helm herauspulen müssen.

Bürgerreporter:in:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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