Brutales Gewaltverbrechen an der Rottstraße in Bochum - Jetzt auch der Ehemann (78) in der Klinik verstorben!
Brutales Gewaltverbrechen an der Rottstraße - Ehemann (78) in der Klinik verstorben!
PHK Volker Schütte meldete soeben den Tod des zweiten Opfers:
Gemeinsame Presseerklärung der Bochumer Staatsanwaltschaft und der Polizei
Wie bereits berichtet, wurde am 11. Februar 2017 (Samstag), gegen
03.45 Uhr, an der Rottstraße 11 in Bochum ein äußerst brutales
Gewaltverbrechen entdeckt.
Die alarmierten Polizeibeamten fanden die 79-jährige
Wohnungsinhaberin tot in der Erdgeschosswohnung auf. Ihr schwer
verletzter Ehemann (78), der auf einen Rollstuhl angewiesen ist,
wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht.
Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen der eingesetzten
Mordkommission stellte sich heraus, dass die Täter bereits am 10.
Februar (Freitag), gegen 08.00 Uhr, vermutlich unter einem Vorwand in
die Wohnung hereingelassen worden sind. Einbruchsspuren entdeckten
die Ermittler nicht. Es ist davon auszugehen, dass Bargeld sowie
Schmuck erbeutet worden ist.
Der 78-jährige Senior, der durch das Verbrechen sein Augenlicht
verloren hatte, ist leider am 4. März (Samstag) in einer Klinik in
Ostwestfalen verstorben. Eine Obduktion des Leichnams soll noch am
heutigen Montag erfolgen.
Die Bochumer Kriminalpolizei bittet unter der Rufnummer 0234 /
909-4441 weiterhin um Hinweise bezüglich dieses äußerst brutalen
Gewaltverbrechens.
Zur Tat siehe auch:
Bürgerreporter:in:Volker Dau aus Bochum |
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