Die Sendung mit der Laus im Pelz – Heute: Was die Keime in Krankenhäuser mit den Onkels und Tanten aus der Politik gemeinsam haben. (Glosse)

Und das kommt so. Die Onkels und Tanten Redakteure, aus einer Zeitung in Bielefeld, haben gleich auf der ersten Seite berichtet, dass Keime im Krankenhaus sich nichts mehr gefallen lassen und gegen jedes Anti-Bio-Tika resistent sind (d.h. die Zeigen den Mittelfinger, wie der Onkel Steinbrück es getan hat).

Weil die Onkels und Taten von der medizinischen Feuerwehr, unbesorgt einen Dröhn nach dem anderen geben, nämlich das Anti-Bio-Tika. Das weiß jede Sau.

Und weil das so ist, hat der Grünen-Onkel-Gesundheit-sex-perte Friedrich Ostendorffsagen, ein Freund des Pädo-Philosphen Tritt-in (das Fettnäpfchen), die Onkels und Tanten Minister von der FDP und CSU kritisiert (weil Wahlen sind), „Die Politik müsse dafür sorgen, dass jeder Patient vor der Klinikaufnahme auf gefährliche Keime untersucht werde.“ Das sollen die mal machen.

Denn, das habe ich so verstanden, dass der Bundestag, demnächst als Sicherheitsschleuse gegen resistente Keime, alle Onkels und Tanten Patienten untersucht, bevor die in ein Krankenhaus dürfen. Da stelle ich mir die Tante Merkel vor, mit Mundschutz, die Hand in Hand und mit Lichterkette, mit dem Onkel Westerwelle und dem Onkel Steinbrück und dem Onkel Tritt-in und dem Onkel Seehofer, eine Kette gegen resistente Patienten-Wähler-Keime bilden, die in das Krankenhaus wollen. Das ist nachvollziehbar.

Denn, die Onkels und Tanten, aus der Politik, kennen sich da aus. Unsere Onkels und Tanten aus der Politik sind nämlich auch resistent. Nämlich gegen die Einhaltung von Wahlversprechen. Das weiß auch jede Sau.

Onkel Grizmek würde das so formulieren: Politiker sind wie Vögel. Wenn sie unten sind, dann fressen sie einem aus der Hand. Wenn sie oben sind, dann bescheißen sie einen.

Und trotzdem, Ihr Onkels und Tanten, geht wählen. Lieber eine be-merkelte Demokratie, die über Steinbrücks führt, damit eine Westerwelle den Seehofer nicht überschwemmt, als in der braunen Masse fischen, die sich ge-linkt fühlt.