Flucht vor Monsanto? – Rettet eine Arche die intakte Natur? – Visionsgemälde

Arche II © Angerer der Ältere

Was und wer Monsanto ist, kann jeder heute bei Wikipedia lesen.

Monsanto nennt für sich „gute Gründe“ für seine Saatgutentwicklungen und deren Verbreitung weltweit. Dem Wohle der Menschheit dienen sie wohl eher nicht, dagegen gibt es mittlerweile detaillierte Untersuchungen und berechtigten Widerstand. Monsanto wurde in den USA mit Klagen überzogen und wiederum klagte Monsanto gegen die amerikanischen Bauern. Vieles davon ist bereits dokumentiert.
Dies müßte eigentlich Warnung genug sein, sich nicht mit diesem Konzern, seinen Unterstützern und Lobbyisten einzulassen. Wenn dann noch TTIP in Kraft tritt, könnte Monsanto ganz Europa und weitere Staaten verklagen, wenn gentechnisch verändertes Saatgut und der Handel damit behindert würden. Was bleibt dann zu tun?
Vor vielen Jahren schon entstand beigefügtes Visionsgemälde (siehe Bildmotiv) : Die Arche II
Wenn der Widerstand gegen Monsanto nicht mehr gelingen sollte, wenn man es nicht mehr verhindern kann, daß sich die Menschheit ahnungslos selbst vergiftet oder mit Wissen absichtsvoll vergiftet wird (globale Strategie)...............sollte die noch intakte Natur nicht in eine Arche verpackt und ein Neubeginn gewagt werden? Fern von einem vergifteten Planeten mit Namen Erde.

Zum Thema ein Textausschnitt aus dem Kunstband "Die Rückkehr des Menschen in die Kunst" von Angerer der Ältere (Link zum Verlag: https://kastner.de/?StoryID=402&ViewID=1874)

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europäischer

Bürgerreporter:in:

. Angerer der Ältere aus Biburg

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