Star-Saxophonist Finn Martin war gar nicht angeseilt!

Am vergangenem Freitag stürzte der schwedische Star-Saxophonist Finn Martin beim Leipziger Passagenfest aus 20 Metern Höhe in den Tod. Der Künstler wollte vertikal eine Fassade hinunter laufen, als sich eine Sicherung am Seil löste. Er prallte vor den Zuschauern auf den Asphalt und war sofort tot.

Doch nun hat sich herausgestellt, dass sich beim Saxophonist gar kein Seil löste, sondern dass es erst gar nicht angebracht wurde. Er selbst und die Helfer haben laut der BILD-Zeitung wohl vergessen, den Gurt mit einem Seil zu verbinden. Warum der Sicherungsprofi und Finn Martin selbst das nicht bemerkt haben, ist bisher allerdings noch unklar. Die Ermittlungen laufen noch.

Bürgerreporter:in:

Habermann Susi aus Berlin

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