Wir reden noch vom Sozialstaat haben jedoch längst schon gar keinen mehr!
In 3.4 sec, weg von der SPD spöttelt Autovermieter Sixt bzgl. dem Abgang von Andrea Nahles. Weit schneller jedoch und zudem dauerhaft ist Erich Neumann auf 180, was die politische Situation in Deutschland anbelangt.
Als Frontmann bei jurawatch e. V. und Medien wirksam eG treibt es ihm mehr, als nur die Zornesröte ins Gesicht, wenn er tag-täglich damit konfrontiert ist, wie übelste Missstände auf dem Rücken der Schwachen ausgetragen werden, während die Befriedigung der Gier einiger weniger Großen keinerlei Grenzen kennt und die Schieflage des Landes immer weiter befeuert.
Erika Gehrlein war als Führungskraft im Klinik-Verwaltungsbereich mehr, als nur in der Lage sich selbst zu ernähren und stolze Beiträge für das Gemeinwohl zu leisten.
Bitterst das Erwachen, als die Folgen von seit frühester Kindheit erlebter Gewalt und mehrere Vergewaltigungen ihr die Gesundheit raubten und zeitlich ein menschliches Wrack aus ihr machten.
Schwierig allerdings, dass sie inzwischen diese Vergangenheit als geradezu Persilschein zu nutzen sucht, um sich eine Reihe von – vorsichtig gesprochen – Freiheiten herauszunehmen.
Wem nicht zu raten, dem ist bekanntlich nicht zu helfen, doch hat dieses destruktive Verhalten diverse Nachteile für andere und unbeteiligte Betroffene, Geschädigte und Opfer zur Folge, denen durch diese Egozentrik das Leben unnötig schwerer gemacht wird.
Während Andrea Nahles ihren Abgang aus der Politik nach Hinterlassen eines desaströsen Scherbenhaufens geradezu vergoldet bekommt, obwohl ihr Arbeit bislang ein Fremdwort blieb, zeigt sich für ein Gewaltopfer nur die üble Fratze des behaupteten Sozialstaates: alle Behörden, Institutionen und Organisationen drücken sich und der Abstieg an die Grenze des Existenzminimum ist vorprogrammiert – der Weg zurück in ein normal bürgerliches Leben so gut wie ausgeschlossen.
Einzelfall? Jetzt wird Erich Neumann so richtig wütend: nein ganz im Gegenteil perfides System - so seine langjährigen und breit gefächerten Erfahrungen!
Wie bei Peter Köberle ein weiteres, von ihm begleitetes OEG-Opfer. Nach einem heimtückischen Mordanschlag (100 Tage Koma, schwerstpflegebedürftig) wurde in einer der vielen Justizpossen in Sachsen ein Geständiger verurteilt, der jedoch niemals Täter gewesen sein kann, wie auch die unterschiedlichen Tatabläufe (Profile, Schussbahnen) und sofort vernichteten Beweismittel mehr, als nur deutliches Indiz für gravierende Manipulationen sind.
In seinem Kampf um eigene Ansprüche gelang Köberle der Nachweis, das Tausende traumatisierter Gewaltopfer Jahr für Jahr um Millionen der ihnen zustehenden Entschädigungen betrogen werden. Und wieder ist es Andra Nahles, die in ihrer Zuständigkeit als Sozialministerin jede Kommunikation verweigerte, was ihr Nachfolger Hubertus Heil ungerührt fortsetzt.
Auch von den zu Placebos verkommenen Verbänden gibt es keine Unterstützung, denn die Politik – es sind ja nahezu ausnahmslos abgehalfterte Politiker in den dortigen Führungsetagen – wird verschont und der Bevölkerung eine für sie bestehende Präsenz vorgegaukelt.
Nicht anders das Ehepaar Willer, ebenfalls Mitglieder bei jurawatch e. V., deren Existenz und Gesundheit durch nicht behobene Umwelt- und Gesundheitsgefahren ehemaliger militärischer Liegenschaften, trotz geflossener und versickerter EU-Konversionsmittel in Milliardenhöhe vernichtet wurden.
Dies ficht weder Spitzenpolitiker von Bündnis 90 / Die Grünen, wie Claudia Roth, Cem Özdemir oder Robert Habeck an, als damit korrespondierend die zudem erheblichen Defizite bzgl. der fehlenden NATO Freigaben, sowie Gefährdungen der inneren und äußeren Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland die Verantwortlichen in den Bundesministerien für Inneres, Justiz und Verteidigung.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz, als weiterer Sozialdemokrat, auf die zuvor von seinem Vize-Bundesvorsitzenden Ralf Stegner bestätigten finanziellen Ungereimtheiten um die BImA Bundesanstalt für Immobilienaufgaben persönlich angesprochen, kennt auch nur Eines: Schweigen! Ganz so, wie bzgl. CumEx!
So zieht es sich wie ein roter Faden durch den Arbeitsalltag von Erich Neumann als freier investigativer, auf Wirtschaftskriminalität, unterdrückte Pressefreiheit, Politverflechtungen,
Justizdefizite und Mängel im Gutachterwesen ausgerichteter Journalist: wir haben keine wirkliche Politik mehr, sondern lediglich Marionetten des Großkapitals welche – und dabei keineswegs, wenn auch dort besonders verwerflich, Sozialdemokraten – damit permanent den Souverän verraten und so obendrein noch den falschen Propheten den Weg bereiten.
Die fehlende Menschlichkeit findet sich zudem vor Allem in der Flüchtlingsthematik wieder, bei der niemals mehr zu Tage treten dürfende Verhaltensweisen behördliches Handeln prägen.
So berichtete Historiker und Allgäuer-Kultregisseur Leo Hiemer bei seiner Buchpräsentation Gabi (1937 – 1943) geboren im Allgäu ermordet in Auschwitz am 23. Mai in Marktoberdorf, dass ausschlaggebend für die Verbringung des 5-jährigen Mädchens ins Vernichtungslager die feigen Mitläufer und stoischen Befehlsausüber des Landratsamtes Oberallgäu waren.
Folgt man Berichten aus Flüchtlingshelferkreisen, hat sich gerade dort so gut wie Nichts geändert!
Umso größer die Geste von Esther Bejarano, ausgelöst von einem Thema, welches Neumann sehr am Herzen liegt und die Arbeit der nächsten Jahre sehr prägen wird.
Es gilt einen von Rassismus getriebenen Behörden-/Justiz-/Politskandal der Gegenwart aufzuklären, bei dem alle Kontrollmechanismen versagten, sowie der so geschundenen Ethnie insgesamt Reputation und Wiedergutmachung zu ermöglichen,
Am 21. März 2019, zum Internationaler Tag gegen Rassismus, hat die bis in ihr hohes Alter ungebrochen engagierte jüdische Auschwitzüberlebende mit Barbara (Maryam) Naziri (Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin mit iranischen Wurzeln) Richtung weisendes Zeichen gesetzt, mit ihrem Appell: “Gleiche Chancen für Roma und Sinti sind eine Säule der Menschlichkeit!
All die Defizite werden vom instrumentalisierter/sich instrumentalisierender Justiz begünstigt, wobei der überwiegendste Teil der Justiz ebenso gut ist, wie unsere Gesetze gut sind und diese “nur“ wieder richtig angewendet werden müssen.
Dies zu fördern und stärken, sowie die negativen Auswüchse der eindeutig in der Minderheit befindlichen Akteure zu beenden ist Ziel von jurawatch e. V. … damit Justiz wieder Vertrauen verdient und Medien wirksam eG … weil sich etwas ändern muss!, sowie damit cooperierender reiner non-profit Initiativen zur Selbsthilfe mit den, für Betroffene, Geschädigte und Opfer dort Eintretenden? Soweit selbst ein Missstand beendet und aufgearbeitet werden soll, findet sich in der dortigen Gemeinschaft auch die Stärke, welche der/dem Einzelnen fehlt!
Und eben die Gemeinschaft, das Aufstehen der Aufrechten ist das Credo von Erich Neumann. Der Souverän der diesen Status wahrnimmt. Keine nur ausgetauschten Köpfe sondern ein grundlegender Wandel in Strukturen und System, dessen Eintreten wir Allein der Hand haben und für die dahingehende Umsetzung eine Ziel führende Plattform geschaffen ist, die nur von breiter Beteiligung getragen zum Erfolg kommen kann: dann allerdings auch wird!
Erich Neumann, freier investigativer Journalist
über DFJ Deutsche-Foto-Journalisten e. V. www.dfj-ev.de
Medienunternehmer im Gesundheits- und Justizbereich
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Bürgerreporter:in:Erich Neumann aus Kempten |
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