Osteuropäer in Berlin
Wir müssen uns von alten Klischees verabschieden

Schon Harald Schmidt machte Witze über die diebischen Polen.

In Berlin sehen wir es jeden Tag, viele Polen sind sehr fleißig. Sie arbeiten und machen sich dabei kaputt. Trotzdem nehmen Sie sehr schwere Arbeitsbedingungen in Kauf.

1989 war ich mit meinem Vater in Budapest.

Die schlauen Ungarn habe ich damals sehr zu schätzen gelernt. Sie haben aus der Geschichte gelernt.

Sie lernen von touristischen oder professionellen Besuchern in ihrem Lande.

All diese Besuchern haben ihre eigenen Interessen, und von allen lernen diese schlauen Ungarn.

Zur Zeit aus den bekannten Gründen haben wir auch Ukrainer und Russen in der Stadt.

Sie alle freuen sich darüber, hier in diesem sicheren Berlin geschützt und frei von soldatesker Gewalt Leben zu dürfen.

Es gehört zur Wahrheit dazu, das weiß ich von einem deutschen Polizei-Beamten, dass nicht alle von ihnen diesen sicheren Schützt mit Respekt und Anstand zu würdigen wissen.

Auch Sinti und Roma haben wir hier zu Gast.

Sie sind wahre Meister und Künstler.

Auch für Sie gilt es, Respekt zu haben vor dem demokratischen Rechtsstaat, hier in Deuschland.

Bei all dem, was ich hier aufgezählt habe, gilt mein Grundsatz: Mischkulturen und Multi-Kulti sind im Prinzip gut und richtig.

Zur kommenden Europameisterschaft werden die Völker der Welt wieder auf uns schlauen.

Zeigen wir uns wie zur Weltmeisterschaft von unserer netten Seiten !

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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