Ajuto il vicino
Wenn wir viel erreicht haben, heißt es, dem Nächsten helfen

Wer es zu etwas gebracht hat im Leben, der hat die moralische Verpflichtung, seinen Nächsten zu helfen.

Wer Geld hat, darf sich nicht darauf ausruhen. Es ist eine Art Verpflichtung, Andere zu unterstützen. Man kann definitiv durch milde Gaben an Bettler etwas sehr gutes tun. Genauso durch Spenden an gemeinnützige Organisationen. Wir können sehr wohl etwas Gutes bewirken in der Welt durch milde Gaben.

Durch Spenden das Leid in der Welt bekämpfen. Geld zu spenden, ist ein sehr einfacher und bequemer Weg. 

Durch Freundlichkeit im Alltag können wir sehr gut anderen Menschen den Tag verschönern und zu mehr Positivismus im Alltag sorgen. Diese kleinen Aufmerksamkeiten sind es, die einen Unterschied machen. 

Ja, in Berlin liegen die Nerven blank. Im Alltag merken wir, dass die Stimmung kippt. Es gibt sehr wohl Bedrohungen im Alltag, die uns mit blankem Entsetzen erfüllen. Es ist das Wesen einer Hauptstadt, dass hier mehr als 100 Nationen vertreten sind, die tief im Innern eine starke Negativität in sich tragen. 

Es es ist Teil der Realität, dass wir hier Konfikte im Alltag haben aufgrund der Tatsache, dass viele Menschen hier leben, die ihre Vorstellungen davon haben, wie mit Problemen umzugehen ist. 

Diese Lösungsansätze sind höchst divers. Und es mag vorkommen, dass es Leute gibt, die Vorstellungen davon haben, wie mit Problemen und problematischen Menschen umzugehen ist.

Dabei kann es vorkommen, dass manche Menschen aus anderen Ländern sehr brutale Vorstellungen davon haben, wie dabei vorzugehen ist. 

Einige Leute sind dabei nicht zimperlich. Sie scheuen vor Bedrohung nicht zurück. Es mag aus Frustration rühren und aus einem persönlichen Empfinden von Ungerechtigkeit, das sich abrupt entlädt. Manche Leute haben einen sehr kurzen Geduldsfaden. Sie denken gar nicht daran, zu argumentieren. Sie wollen Anderen ein Leid antun. 

Die Zivilgesellschaft, auf die wir so großen Wert legen, wird permanent untergraben. 

Ja, der Frieden im Alltag ist gefährdet. Wer aber Liebe und Freundschaft im Leben hat und möglicherweise auch einen schönen Beruf, der ist getragen und hat nichts zu befürchten. 

Ja, Berlin ist unsicher geworden. Der innere Frieden ist stark gefährdet. Passen wir gut auf unsere Zivilgesellschaft auf, auf dass wir stets argumentieren, anstatt uns aggressiv zu begegnen. 

Und somit immer daran denken, dass wir Andere unterstützen.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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