Berlin - Stadt vieler verlorener Seelen
Vielen ist es nicht klar

Das Leben ist kein Wunsch-Konzert.

Niemals dürfen wir das Wissen aufgeben, dass in jedem Menschen ein göttlicher Funke innewohnt.

Es ist absolut wichtig, an das große, gute Potential im jeweils Anderen zu setzen.

Der Mensch ist nicht nur vernünftig.

Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt.

Zu meinen, man selbst sei "etwas Besseres" als irgend ein Anderer, ist grober Unfug.

Viele Menschen in dieser Hauptstadt haben eine sehr gute Chance, zu persönlicher, guter Entwicklung zu kommen.

Es ist nicht allen vergönnt, wirklichen finanziellen Erfolg zu erreichen.

Sich ausschließlich daran festzuhalten, wäre ein Fehler.

Viele auch offiziel intakte Seelen glauben, da sie keinerlei Geldsorgen haben, "müssen" sie ja "in Ordnung" sein.

Das Gefühl, "in Ordnung" zu sein, ist im Prinzip nicht verkehrt.

Im Gegenteil, es ist absolut anstrebenswert und wir sollten es jedem gönnen.

Aber Andere zu verachten, ist niemals richtig.

Wer großes Glück hat im Leben, darf niemanden verachten, der dieses Glück nicht hat, sondern ist aufgerufen, daran mitzuwirken, dass auch Andere im Leben Glück haben.

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Anstatt auf Vergeltung zu setzen, arbeiten wir besser daran, dass es auch Anderen gut geht, dennoch gilt, nur ein Narr gibt mehr als er kann.

Manche gute Seele möchte man bedauern.

Sie haben nichts und auch keinerlei reale Perspektive, jemals im Leben zu finanziellen Erfolg zu kommen.

Und dennoch geben sie nicht auf, sich um Andere zu kümmern.

Damit sind auch sie ein Vorbild.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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