Tötend! Plötzlich geöffnete Autotür: Dooring Unfälle verhindern, 🚲-Fahren sicher(er) machen! Interview für WDR-TV
Forderung für rasche 🚲-Fahrer-Sicherheit.
VDA und Automobilindustrie müssen endlich handeln:
Einsatz längst überfällig,
Maßnahmen gegen Dooring-Unfälle kostenfrei möglich!
Autofahrer öffnen zu oft die Türen, ohne - wie in der StVO vorgeschrieben - die Vorfahrt anderer zu beachten: Durch diese Fahrlässigkeit, auch "Dooring" genannt, verursachen sie jährlich Tausende an Verletzten und auch Tote, wobei die Opfer überwiegend Radfahrende sind.
Es geht doch - woanders!
Moderne Kraftfahrzeuge verfügen ab Werk über vielerlei Assistenten, z.B. für Spur- und Abstandshaltung, Erkennung im Toten Winkel, Müdigkeitserkennung etc. Die Autoindustrie kennt auch seit zehn Jahren die Dooring-Unfälle, macht jedoch immer noch nichts in Richtung eines Assistenten.
Warum nicht?
Und das, obwohl mögliche Maßnahmen längst bekannt sind, zumal die meisten benötigten technischen Einrichtungen längst an den Fahrzeug bereits eingebaut: Es bieten sich auch fast kostenfreie Lösungen an, die auch für laufende Automodelle nur die Programmierung von ein paar Zeilen der Kfz-Elektronik erfordern: Die Automobilindustrie und damit der VDA ist - endlich - in der Pflicht, die Zahl dieser Unfälle drastisch zu reduzieren!
WDR-Interview
Wie eine rasch umsetzbare, nahezu kostenfreie Lösung gegen diese Unfälle aussehen könnte, hat der WDR im Frühjahr 2020 in einem Fernsehbeitrag mit Zülfikar Celik dokumentiert. Die Fotos entstanden während der Aufnahmen in Wesel.
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Dooring-Vermeidung?
Geht doch bei FORD, durch Technik
Hier sind mehr Infos und ein Video zu diesem brisanten Thema
Und die anderen,
u.a. BMW, Mercedes und VW?
Gerne würden wir auch entsprechende Berichte wie über FORD veröffentlichen.
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Ein ähnlicher Artikel ist hier bei "Der Weseler":
https://www.lokalkompass.de/wesel/c-politik/ploetz...
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Rauf aufs Rad - aber sicher(er):
http://www.ADFC-Langenhagen.de.
Bürgerreporter:in:Reinhard's BLOG: Viel, sicher(er) radfahren! aus Langenhagen |
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