Überleben in der Apokalypse
Suchen wir uns Gleichgesonnene

Das Leben hält große Katastrophen bereit. Diese können sich anfühlen wie die Hölle. 

Und ein Blick auf die Nachrichten zeigt uns, dass wir allen Grund haben, anzunehmen, dass die Apokalypse bevorsteht. 

Genauso wie die Hungerkatastrophen in der Welt nicht gebändigt werden, und ein mitfühlender Mensch sich nicht erwehren kann, mitzufühlen, genauso wie im Krieg Kinder getötet werden, was dringend abgestellt werden muss. 

Genauso wie wir diese Katastrophen weltweit sehen genauso sehen wir Katastrophen im persönlichen Leben, die uns furchtbar treffen, was uns für unser Leben zeichnet, genauso erleben wir dass das Weltgeschehen in eine Art Katastrophe mündet. 

Ein Rezept dagegen könnte sein, dass wir weniger Nachrichten schauen, wir können ja nichts gegen die Weltlage tun. 

Aber es gibt sehr wohl Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten. 

Wir können spenden. 

Wir können durch mildtätige Gaben dafür sorgen, dass wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass wir eine bessere Welt werden. 

Es gibt sehr wohl, Möglichkeiten zu einer besseren Welt beizutragen. 

Gott ist Liebe. 

Und das Leben ist eine endlose Kette an Prüfungen. 

Ich hatte meine Zeit in der Politik und jetzt habe ich privatisiert. 

Ich kann nur davor warnen, sich leichtfertig in dieses Abenteuer zu begeben. 

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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