Christliche Feiertage
Sie gehören zu Europa
Und sie sind alle wichtig.
Unmittelbar steht das große Fest der Liebe vor uns.
Wir feiern Christi Geburt. Im Frühjahr nächsten Jahres kommt das große Osterfest. Wir feiern, dass unser Erlöser, Jesus Christus, sich ganz bewusst dem Martyrium ausgesetzt hat, er hat den beißenden Spott und die grausame Kreuzigung auf sich genommen, um Alle, die jemals an ihn glauben würden, endgültig zu befreien.
Das Angebot ist es, sich auf die biblische Weisheit zu verlassen, und nicht mehr gekreuzigt zu werden.
Jesus ist von den Toten auferstanden. Auch die Wiederauferstehung feiern wir zu Ostern.
Zu Pfingsten erkennen wir an, dass der heilige Geist jederzeit für uns erreichbar ist.
Wir widmen dieser unumstößlichen Tatsache zwar zwei Feiertage, in Wahrheit aber steht und der heilige Geist durchgängig unser ganzes Leben lang zur Verfügung.
Wir können ihn spüren in alltäglichen Begegnungen mit unseren Mitmenschen.
Oder er auch in der Kunst. Wenn wir Gemälde oder Musik ganz und gar genießen. Dann KÖNNEN wir den heiligen Geist spüren. Ob die Künstler religiös sind oder nicht, ist definitiv nicht ausschlaggebend.
Die christlichen Feiertage zu würdigen und nicht zu profanen Spieleabenden oder einfach nur freien Tagen zu erklären, kann ich ausdrücklich nur empfehlen. Beschäftigen wir uns mit dem Ursprung und mit dem wesentlichen Kern der Feiertage, und geben wir Gott und dem heiligen Geist ausreichen Chancen, uns zu erreichen !
Mit der Migration sind sehr wohl sehr viele weitere Religionen nach Europa gekommen.
Ich empfehle dringend, sich mit der ureigenen, ursprünglichen Religion zu beschäftigen.
So so sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.