Es ist KEINE Schande,
sich die Hilfe zu holen, die man braucht

Hier in diesem schönen Lande haben wir absolut ideale Voraussetzungen. Wir leben im Frieden, in Sicherheit und wir müssen nicht wirklich Hunger leiden.

Wenn wir die Hilfen des Sozialstaates annehmen, sind wir versorgt !

Wer so erschöpt ist, dass er nicht mehr arbeiten will, wird vom Staat finanziert.

Jedes einzelne Individuum ist wertvoll.

Auch all jene, die auf Ihre Art besonders sind, all jene, die feinfühlig und besonders sensibel sind und daher den Härten des Arbeitslebens nicht stand halten könen.

Ja, unser friedlicher Sozialstaat ist eine echte Ausnahme-Erscheinung.

Ich selbst kann nur hoffen und beten, dass uns dieser Frieden erhalten bleibt.

Ein Frieden, der es uns erlaubt, in unserer privaten Wohnung Musik zu hören und philosophische Vorträge, ins Theater und in die Oper zu gehen.

"Was Du von Deinen Ahnen ererbst, erwirb es, um es zu besitzen."

Wir sind hineingeboren worden in diesen Sozialstaat, es liegt an uns, damit richtig umzugehen.

Wenn wir auf den Krieg im Nahen Osten blicken, so sehen wir mit Entsetzen, dass wir am Rande eines Weltkrieges stehen !

Ja, noch geht es uns hier in diesem schönen Lande sehr gut.

Die Menschen in der Ukraine und im Nahen Osten sind mit ganz furchtbaren Lebensumständen gestraft.

Wer grundsätzlich betet, möge für Frieden in der Welt und auch für Frieden hier in unserem Alltag beten.

Auf dass wir unseren Sozialstaat erhalten, in welchem Hilfen für die Schwachen und Schwächsten der Gesellschaft organisiert werden !

Auf dass auch die sensiblen, feinfühligen Außenseiter der Gesellschaft ein Leben in Freude haben können.

Wir brauchen keinen neuen, noch größeren Krieg !

Unser Sozialstaat organisiert Hilfen für diejenigen, die es von sich aus nicht mehr schaffen, diese Hilfen d-a-r-f man annehmen !

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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