Jedes Kind hat Chancen...
Putzfrau´s Sohn ist Kanzler geworden

- hochgeladen von Gitte Garbrecht
Nicht nur Nostalgie, auch aktuelles Beispiel der Chancengleichheit. Sohn einer Alleinerziehenden ist SPD-Minister. ----- Geld ist nicht alles. ----- Warum also das Geschrei nach Kindergrundsicherung? Mehr Geld an reiche Eltern. Dies Klientel würde profitieren. ----- Richtig wäre, ob reicher oder nicht-reicher Familienhaushalt, dass für alle Kinder kostenfreie Kita und sonstige Betreuungseinrichtung inkl. Mittagessen angeboten werden. Ebenso kostenlos die Schulbücher und das ÖPNV-Ticket. Und ein jährlicher Schulausflug sollte auch noch im Budget des Familienministerium sein. ----- Ich bin im Westen vor rund 50 Jahren aufgewachsen. In dem Land, wo jedes Kind Chancen hatte. Viele Einrichtungen wie Musikunterricht, Sport, Tanz-Gruppenräume etc. waren selbstverständlich kostenlos. Es brauchte keine(n) Sozialarbeiter im Klassenzimmer, Lehrer und deren Lehrplan wurden (irgendwie) respektiert. Das Kindergeld betrug damals 50 DM = 25 EUR. ----- Die heute angedachte Kindergrundsicherung hat wenig mit Sozialpolitik zu tun, denn durch die Einführung würden nur reiche Familienhaushalte beschenkt. Oder denkt eine nicht-reiche Familie, dass Kindergeld plus Kinderzuschlag höher ausfallen wird, als die heutigen Auszahlungsbeträge...
Bürgerreporter:in:Gitte Garbrecht aus Berlin |
1 Kommentar