Kann sich die CDU, und vielleicht auch der zukünftige Koalitionspartner SPD, auf die CSU verlassen?
- hochgeladen von Hans-Joachim bartz
GLYPHOSAT:
MEINE KLARE ANTWORT DARAUF IST NEIN !
Nach der Zustimmung des Agrarministers Christian Schmidt (CSU)zur weiteren Genehmigung des Herbizides Glyphosat bestehen starke Zweifel an der Loyalität der CSU. Mit der geschäftsführenden Regierung, bestehend aus CDU/CSU und der SPD wurde festgelegt der weiteren Genehmigung nicht zuzustimmen und sich zu enthalten.
Das Glyphosat in Verdacht steht Krebs zu erzeugen, ist die eine Seite des Problems. Hiervon sind besonders die Vegetarier und Veganer betroffen.
Aber das Herbizid Glyphosat töten auch alle Pflanzen ab die mit dieser Chemikalie in Berührung kommen.
Wenn an den Ackerrändern kein Bewuchs mehr vorhanden ist, fehlen den Insekten, und hier besonders den Bienen, die zum Überleben notwendigen blühenden Blumen und Blüten (siehe Foto).
Das ist ein weiterer Schritt zur Beschleunigung des Bienensterbens.
Aber warum hat Christian Schmidt entgegen der Absprache mit der Regierung einer weiteren Zulassung zugestimmt?
Mir stellt sich die Frage ob dieses JA nicht vielleicht von der Chemieindustrie erkauft wurde, behaupten will ich es nicht. Aber welche Beweggründe haben denn Herrn Schmidt zu seiner Zustimmung veranlasst?
Wissen Sie es?
Bürgerreporter:in:Hans-Joachim bartz aus Hattingen |
4 Kommentare
Verlässlichkeit ist für viele Politiker ein Fremdwort. Sie handeln stets aus egoistischen Gründen unter dem Deckmäntelchen des Allgemeinwohls.
Das nennt man im Volksmund übrigens Heuchelei!
Die GroKo wurde ja nun bei der letzten Wahl von der Mehrheit abgewählt. Nun passt vielen das Wahlergebnis nicht, da ja eine neue, jedoch unliebsame Partei in den Bundestag eingezogen ist. Die Scheinheiligkeit, mit welcher manche argumentieren, dass sie keine Nazis im Bundestag haben wollen, ist ja schon mal abartig, da es im Bundestag schon immer - und zwar richtige - Nazis gab, von denen es einer sogar bis zum Kanzler (Kurt Georg Kiesinger) und der andere bis zum Bundespräsidenten (Karl Carstens) schaffte. Aber das mal nur nebenbei. Nur hatte das wohl niemanden so richtig interessiert.
Zur jetzigen Regierung: solange die sich alles rausnehmen, gegen die Meinung der Mehrheit entscheiden und auch bestehende Gesetze brechen können, solange wird denen immer weniger Vertrauen entgegen gebracht werden.
Im Übrigen zu Schmidt: Jetzt hat er ja sogar für den Abschuss von Wölfen gestimmt - gegen den EU-Beschluss. Mal sehen, wie lang der noch bleibt.
> "Nur hatte das wohl niemanden so richtig interessiert."
;)))