Mein persönliches Sehnsuchtsland
Italien
Ich liebe die italienische Mentalität, soweit ich sie verstehe.
Mir imponiert der italienische Charme. Der endlose italienische Charme.
Aber er auch im Original—Italien sind nationalistische Extremisten stark geworden.
Ich liebe vor Allem die Migranten andere Staaten, die hierherkommen, gerade weil sie mit den groben Unrechtsregimen ihrer Herkunftsländer NICHT übereinstimmen.
Ja, Deutschland gewährt Menschen, die in ihrer Heimat politischer Bedrängung ausgesetzt sind, Schutz.
Aus unserer ureigenen Geschichte haben wir gelernt, dass Schutzbedürftige Schutz erhalten müssen.
Genau das ist gut und richtig in meinen Augen. Wie weit „das Boot voll“ ist, genau zu dieser Frage äußere ich mich nicht. Damit beschäftigen sich Politiker. Und ich ganz persönlich bin aus der Politik ausgestiegen.
Wahre Christen gehen davon aus, dass die Apokalypse bevor steht. Die Aplokalypse, die die Bibel vorhersagt.
Ich hatte im internationalen Kontext viele Bekannte, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Ich gehe felsenfest davon aus, dass sie alle gut versorgt sind.
Meine konkreten internationalen ehemaligen Bekannten, von Ihnen habe ich mich verabschiedet.
Sie alle sind erwachsenen Männer in guten Zusammenhängen.
Sie haben Kollegen und/oder Freunde, in irgend einer Form haben sie alle Liebe im Leben.
Ja, meine Zeit in der internationalen Politik war schön und aufregend, aber ich habe mich ganz klar daraus verabschiedet. Ich selbst bin heil rausgekommen, ohne Unheil angerichtet zu haben. Es war eine interessante, spannende Zeit, aber sie ist definitiv vorüber.
Was ich gelernt habe: wir müssen auf unseren Rechtsstaat aufpassen. Und vor Allem darauf, dass die typischen Minderheiten nicht gequält werden. Diejenigen, die anders sind als Andere, diejenigen, die irgendwie auffällig sind, diejenigen, die sich stets bemühen, nichts falsch zu machen, genau diejenigen kommen unter die Räder.
Wer er anders ist als Andere und stets kämpft, dem gehört mein Herz. Für solche Leute möchte ich mich auch weiterhin einsetzen.
Ich liebe Italien insbesondere wegen des italienischen Charmes.
Italien ist weiterhin für mich eine Art „emotionale Heimat“.
Bei Italienern fühle ich mich besonders wohl.
Sie Ei lieben die große Kunst genau wie ich.
Hier er habe ich eine Art zweite emotionale Heimat gefunden.
So so sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
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