Unsere Menschlichkeit darf nicht enden
Helft Afrika !

Ja, unsere Wirtschaft ist nicht so gut wie sie mal war. Aber wir haben hier eine vorbildliche medizinische Versorgung und es muss im Prinzip niemand verhungern.

In Afrika träumen viele Menschen von solchen Lebensumständen !

Es gibt Möglichkeiten, den stark leidenden Kontinent finanziell zu unterstützen.

In erster Linie sollten wir dankbar sein für unsere wirklich guten Lebensumstände hier, in die ohne eigene Leistung hinein geboren wir hineingeboren wurden.

Wir haben uns die unserigen nicht ausgesucht, die Menschen in Afrika haben sich die ihrigen nicht ausgesucht.

Das Glück, das wir haben, bedeutet Verantwortung. Das Mindeste, was wir tun können, ist es an Andere zu denken.

Wer Afrika unterstützt, sich selbst zu helfen, tut damit auch etwas gegen die Fluchtbewegung, die unter sehr vielen Aspekten zu groß‘em Leid führt. 

Wenn wir Afrika unterstützen, tun wir damit wirklich etwas Gutes, für Afrika, aber auch für unser eigenes Land.

Es ist meiner Meinung nach ein Gebot der Menschlichkeit, auch an andere Länder zu denken, in denen es die Menschen unsäglich schwer haben.

Hier in Berlin trifft man auf Schritt und Tritt Leute, die in anderen Kulturkreisen ihre Wurzeln haben.

Sie alle haben so ihre Vorstellungen davon, wie man Probleme löst. Was wir im Vergleich mit vielen anderen Weltstädten besser schaffen, ist es, Frieden zu bewahren.

Echte Massenpogrome haben wir hier nicht.

Auch in dieser Hinsicht sind wir hier in Berlin beispielhaft.

Ich bete dafür, dass uns der Frieden erhalten bleibt und dass wir es schaffen, in anderen Ländern zum Frieden beizutragen.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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