Stadt der positiv Verrückten
Hauptstadt Berlin

Ich denke an Personen, die ich mal kannte, von denen ich nicht weiß, was aus ihnen geworden ist.

Es gab einen Bekannten, der ursprünglich im Bankgeschäft zu Hause war und dort auch echte Karriere gemacht hatte.

Als wir uns kennen lernten war er ein Senior, nett aber depressiv.

Ich vermisse ihn, weiß aber partout nicht, was aus ihm geworden ist.

Es gehört zu den Schattenseiten dieser schönen Stadt, dass "Verrückte" überdurchschnittlich häufig von der Polizei erschossen werden.

Mit der Berliner Polizei verdirbt man es sich besser nicht.

Ja, Berlin wird von den internationalen Stars sehr gemocht und geschätzt.

Sie komnen sehr gerne hierher.

Die Paradis-Vögel können sich hier in diesem Molloch austoben.

Das, was uns sensible Geister stört, ist der ruppige Umgangston. Anders zu sein als Andere, genau das ist hier grundsätzlich möglich, wird zugleich aber stark beargwöhnt.

Es ist die ganz hohe Schule, positiv verrückt zu sein, aber von der Polizei nicht als "missliebig" abgestempelt zu werden.

Menschen, die den "Makel" haben, sensibel und feinfühlig zu sein, haben hier in der Hauptstadt echte Chancen, ihre Kreativität auszuleben und positiv umzusetzen.

Kreativität im Alltag ist ein Merkmal dieser schönen Stadt.

Leider Gottes gibt es Hard-Core-Vollidioten, die das Neue, Kooperation und vernünftigen, freundlichen Umgang mit einander nicht mit- machen wollen.

Diese Halunken müssen sich neuerdings auf Widerstand einstellen.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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