Weihnachten – Fest der Liebe
Ein Jahr vergeht schneller als man denkt
Weihnachten ist das christliche Fest der Liebe.
Das ereignisreiche Jahr ist schneller vergangenen als ich selbst dachte.
Wir sehen her jeden Tag große Grausamkeiten in den Nachrichten.
Und egal, welche Zeitung wir lesen, wir können uns mit Alpträumen sehr leicht versorgen.
Christen, die ich selbst kenne, nehmen die Bibel sehr ernst, sie gehen davon aus, dass die Apokalypse wirklich kommt. Und das Szenario eines dritten Weltkrieges ist sehr real. Hier in Deutschland gibt es einige, die glauben, dass es eine Lösung sei, sich falschen Heilsversprechern anzuvertrauen, die auf die Abschaffung von Demokratie setzen.
Ja, es wird kalt in Deutschland, nicht nur im wörtlichen Sinne.
Wir haben solch ein Glück hier in Deutschland. Wir können uns darauf verlassen, fair und anständig behandelt zu werden. Die Polizei versteht sich als Freund und Helfer. In sehr vielen anderen Ländern dieser Welt ist genau das nicht der Fall.
Die vielen armen Migranten, die hierherkommen, wissen genau das.
Sie fliehen hierher, weil sie sich freuen, in einem geordneten Rechtsstaat Leben zu können, in dem sie nicht schikaniert werden. In der ehemaligen DDR wurden die Bürger ausspioniert und dirigiert von Anfang an.
Ich selbst hatte immer das Glück, im Westen zu leben, wo wir frei sein könnten.
Jeder ist ist seines eigenen Glückes Schmied. Jeder blamiert sich so gut er kann.
Und bei bei all der Freiheit, gibt es immer noch ein soziales Sicherheitsnetz.
Ein Netz, welches uns es ermöglicht, uns zu verwirklichen, auch wenn wir vorübergehend kein Einkommen haben. Ja, Multikulti ist ein Segen. Es funktioniert im Prinzip. Eine sehr große Gefahr besteht darin, dass die Migranten meinen, sich in die Privatangelegenheiten einmischen zu dürfen, derjenigen in dessen Land sie zu Gast sind. Wenn wir in den Zeitungen lesen, dass Messerattentate verübt werden, geht das eindeutig zu weit.
Das christliche Fest der Liebe, darauf können wir uns freuen.
Wir werden im Kreise derjenigen, die uns lieben, Harmonie und Liebe feiern.
Wohl dem, der eine Heimat in diesen kalten Zeiten.
So sehe ich es.
Bürgerreporter:in:Lorenz George aus Berlin |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.