Sport dient der Völkerständigung - Fußball-Turnier
Berlin bietet sich dafür an

In Berlin kann man mühelos am Sport-Geschehen teilnehmen, im Gegenteil, es ist schwierig, daran vorbei zu kommen, fast egal, ob man will oder nicht.

Die Fans sind im öffentlichen Leben höchst präsent.

Sie trinken Bier, Sie gröhlen, Sie benehmen sich daneben, Sie schüchtern harmlose, einfache Passanten ein.

Operngänger sind auch engagierte Fans, aber wir prügeln uns eher nicht. Im Berliner öffentlichen Verkehr unterwegs zu sein, stellt eine echte Herausforderung dar bei all den Fußball-Begeisterten im öffentlichen Leben.

Bei allen solchen Begegnungen gilt es, Ruhe zu bewahren und gesprächsfähig zu bleiben.

Auf diese Art kann es doch noch eine sehr interessante Begegnung werden mit der Welt des Fußballs, auch wenn wir selbst allenfalls periphäre Fans sind.

Das quirlige und umtriebige Berlin hält permanent tolle Begegnungen bereit für uns.

Auch und gerade was internationale Besucher und Gäste angeht !

Sport dient der Verständigung zwischen den Völkern. Genau das sollten wir nicht missverstehen. Sport soll uns friedlich feiern lassen.

Was ich von einem jungen Araber gelernt habe, der nicht hier geboren und aufgewachsen ist: das Wichtigste ist Gesundheit !

Wer einen sportlichen Wettkampf veliert, muss menschliche Größe zeigen. Andere Leute sowie die eigene Gesundheit zu gefährden, wegen eines verlorenen Spiels, ist das gerade Gegenteil der olympischen Idee.

Man darf frustriert sein, man darf sich ärgern, wenn die eigene Mannschaft veliert, was nicht geht, ist aggressives Verhalten wie Vandalismus und Prügelei.

Im öffentlichen Berlin liegen die Nerven blank, wenn sporliche Turniere ausgetragen werden.

Daran kommt niemand im öffentlichen Leben vorbei.

Sport hat der Völkerständigung zu dienen, dabei bleibe ich.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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