Prominente haben es nicht leicht
Auch reiche Leute haben Sorgen

Neidisch zu sein ist schlicht dumm. Aber die Dummheit scheint in Deutschland niemals auszusterben.

Wir hätten so viel Grund, hier in diesem schönen Land jeden Tag dankbar zu sein.

Es empfiehlt sich, für die guten Umstände, in denen wir leben dürfen, dankbar zu sein.

In diesem schönen Land der sozialen Marktwirtschaft ist dafür gesorgt, wir werden nach Möglichkeit nicht obdachlos.

Und wir müssen im Prinzip nicht verhungern.

Genau dafür sollten wir dankbar sein.

Im weltweiten Maaßstab ist genau dies nicht selbstverständlich. Und wirklich reich zu sein, schützt nicht davor, Probleme zu haben. Gerade dann, wenn in den Medien über einen berichtet wird.

Zu glauben, Geld löse alle Probleme, ist ein großer Irrtum. Wirkliches Glück erhalten wir durch zwischenmenschliche Kontakte.

Bei diesen freundschaftlichen Kontakten sind Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit absolut wichtig.

Wer finanziell aus dem Gröbsten raus ist, und sich keine Sorgen machen muss um das Bestreiten des Alltags, hat es in gewisser Weise besser als ein Bürgergeld-Empfänger.

Aber auch wer mit dem Existenz-Minimum oder einer minimalen Rente auskommen muss, kann ein glückliches Leben führen.

Gute Pläne für den Tag muss man haben.

Wer nicht oder nicht mehr für Geld arbeiten muss, und damit das Gottesgeschenk von Freizeit erhalten hat, ist aufgerufen, sich sinnvoll zu beschäftigen.

Ein Rezept, um gut alt zu werden, besteht in lebenslangem Lernen. Das Internet bietet endlose gute Möglichkeiten dazu. Wer nicht aufhört, sich geistig zu beschäftigen, neue Inhalte und Fähigkeiten zu erlernen, der hat Aussichten, auf gute Weise alt zu werden.

Wir können uns nicht Alles im Leben aussuchen, aber wir können uns immer aussuchen, wie wir damit umgehen.

Die wirkliche General-Formel für den Umgang mit einander heißt: Was Du nicht willst, das man Dir antue, das füg auch keinem Anderen zu.

Nach diesem simplen Motto könnten wir alle friedlich zusammenleben.

Missgünstig zu sein, weil andere Leute mehr Geld haben oder zu haben scheinen, führt nur ins eigene Unglück.

Der Weg ins Glück ist eindeutig das Suchen von zwischenmenschlichen Kontakten.

So sehe ich es.

Bürgerreporter:in:

Lorenz George aus Berlin

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